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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Fußball, ein Kampfspiel? Immer wieder wird von Ausschreitungen bei Fußballspielen berichtet. Dresden, Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Kaiserslautern, all dies sind Städte mit Vereinen, die dadurch negative Schlagzeilen machten, um nur ein paar zu nennen. Erhitzte Gemüter und Rudelbildungen bei Spielern sowie randalierende Fans seien nunmehr Alltag in deutschen Stadien geworden, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Aber gehört deshalb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Fußball, ein Kampfspiel? Immer wieder wird von Ausschreitungen bei Fußballspielen berichtet. Dresden, Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Kaiserslautern, all dies sind Städte mit Vereinen, die dadurch negative Schlagzeilen machten, um nur ein paar zu nennen. Erhitzte Gemüter und Rudelbildungen bei Spielern sowie randalierende Fans seien nunmehr Alltag in deutschen Stadien geworden, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Aber gehört deshalb Gewalt zum Fußball in deutschen Stadien dazu? Wie sieht diese Gewalt genau aus? In dieser Arbeit sollen im Fußball vorhandene Gewalttaten kurz dargestellt, anhand von Spieler- und Fangewalt analysiert und die Vereinbarkeit mit dem Fußballsport erläutert werden. Als theoretischer Rahmen wird dabei eine allgemeinere, auf den Sport bezogene Gewaltdefinition verwendet, die gewalttätiges Handeln nicht nur beschreiben, sondern auch die Ursachen herausarbeiten soll (Kap. 2). Anschließend werden in Kapitel 3 die Formen der Gewalttaten innerhalb des Fußballstadions untersucht. Anhand der Einbindung konkreter Beispiele soll die Gewalt im Stadion durch Spieler (Kap. 3.1) sowie Fans (Kap. 3.2) aufgezeigt werden.