Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Fußballweltmeisterschaft wurde 1930 in Uruguay ausgetragen, da der Fußballsport bei den olympischen Sommerspielen 1924 sehr großen Anklang fand. Seitdem wird alle vier Jahre in jeweils wechselnden Ländern die beste Fußballnation in einem eigenständigen Turnier ermittelt. Nach 1974 findet nun die Fußballweltmeisterschaft der Männer zum zweiten mal in Deutschland statt. In der Endrunde versuchen, vom 09. Juni bis zum 09. Juli 2006, 32 Mannschaften die Trophäe zu gewinnen. Aus sportlicher Sicht wünscht sich ganz Deutschland den Gewinn der Weltmeisterschaft. Jedoch stellt sich zu diesem Großevent die Frage: wie kann das Land sonst noch profitieren? Wie stehen die Chancen, einen wirtschaftlichen Nutzen aus dieser Veranstaltung zu ziehen? Wirtschaftlich könnte sich für Deutschland die Möglichkeit bieten, sich am eigenen Schopf aus der misslichen Wirtschaftslage, die von Arbeitslosigkeit und minimalem Wirtschaftswachstum geprägt ist, heraus zu ziehen. Hauptsächlich könnte dies durch die Investitionen in WM Spielstädten und einen zusätzlichen Konsumbedarf während der Großveranstaltung möglich gemacht werden. Beflügelt von einer positiven Grundstimmung, einem aufkeimendem Wirtschaftswachstum und einem Imagegewinn für Deutschland bietet sich die ideale Situation für Unternehmensgründungen. In dieser Seminararbeit wird die Frage: welche Chancen bieten sich für Existenzgründer zur WM 2006, untersucht. Alle Ausführungen beziehen sich auf einen Planungs-/ und Realisierungszeitraum mit einem Vorlauf von ca.1-2 Jahre vor der Weltmeisterschaft.
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