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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 5.75, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Qualität von Fussballkommentaren auf SRF und auf Teleclub-Sport als Repräsentanten von öffentlichen beziehungsweise von Pay-TV Sendern miteinander verglichen werden. Für die gesamte Medienlandschaft gab die "No-Billag-Initiative" einen Anstoss zu einer grossen Debatte über den Service Public in der Schweiz, auch wenn diese schlussendlich klar abgelehnt wurde. Dabei wurden…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 5.75, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Qualität von Fussballkommentaren auf SRF und auf Teleclub-Sport als Repräsentanten von öffentlichen beziehungsweise von Pay-TV Sendern miteinander verglichen werden. Für die gesamte Medienlandschaft gab die "No-Billag-Initiative" einen Anstoss zu einer grossen Debatte über den Service Public in der Schweiz, auch wenn diese schlussendlich klar abgelehnt wurde. Dabei wurden jedoch viele Stimmen laut, die Sportübertragungen auf dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Frage stellten, da der Mehrwert nicht offensichtlich sei, wenn Fussballübertragungen auch auf Pay-TV-Sendern übertragen werden können, wo nur diejenigen bezahlen, die auch konsumieren wollen. Solche Grossereignisse, wie auch beispielsweise die Olympischen Spiele, waren bisher ein unbestrittener Bestandteil der Service-Public-Auslegung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG). Doch zusätzlich zu der Kritik kommt es auch immer häufiger vor, dass sie sich die Übertragungsrechte für bestimmte Sportereignisse nicht mehr leisten kann und private Pay-TV Sender solche Sportereignisse übertragen. Angenommen, die Entwicklung, dass Fussballspiele immer öfters auf Pay-TV Sendern empfangen werden müssen, würde in den nächsten Jahren in diese Richtung weitergehen. Was würde sich, heruntergebrochen auf die reine Spielübertragung, für einen Rezipienten überhaupt verändern? Neben der Zahlungsart, was ist anders, wenn man ein Fussballspiel auf SRF oder auf Teleclub verfolgt? Sind es einfach andere Kommentatoren oder sind auf einer Seite bessere Kommentatoren? Genauso wie die Meinung zur Billag-Gebühr, ist auch das Verständnis von Qualität bei Fussballübertragungen für jeden Rezipienten ein anderes. Jedoch gibt es medienwissenschaftliche Qualitätskriterien, die auch schon auf die Sportberichterstattung angewandt wurden. Mit der Auseinandersetzung mit der Systemtheorie und dem Verständnis von Qualität in der Medienforschung soll in Kapitel 2 zunächst eine theoretische Basis gelegt und ein Überblick über bisherige Forschungen zu ähnlichen Themen gegeben werden. In Kapitel 3 wird das Vorgehen der qualitativ-inhaltsanalytischen Erhebung zur Qualität von Fussballkommentatoren geschildert. Im darauffolgenden Teil werden die Ergebnisse präsentiert und interpretiert. Danach folgen ein kurzer Rückblick und die Schlussfolgerung.

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