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Al Jennison tastet unter der offenen Felljacke nach dem Colt. Er wartet gespannt, wann Chet Mahoun ihn wohl entdecken wird. Chet Mahoun reitet langsam auf die Hütten zu und pfeift dreimal. Wahrscheinlich ist das ein vereinbartes Signal, mit dem er sein Kommen ankündigt. Als Chet Mahoun bis auf Steinwurfweite heran ist, brüllt er: »Baby, ich komme! Ich bin wieder da, Babsy! Hoi, meine Honigbiene, der liebe Chet ist wieder da!« In der Hütte ertönt ein Fluch. Dann hört Al Jennison die bitteren Worte: »Der Teufel soll dich holen, du Bastard von einem Coyoten und einer Ratte!« Al Jennison grinst.…mehr

Produktbeschreibung
Al Jennison tastet unter der offenen Felljacke nach dem Colt. Er wartet gespannt, wann Chet Mahoun ihn wohl entdecken wird.
Chet Mahoun reitet langsam auf die Hütten zu und pfeift dreimal. Wahrscheinlich ist das ein vereinbartes Signal, mit dem er sein Kommen ankündigt.
Als Chet Mahoun bis auf Steinwurfweite heran ist, brüllt er: »Baby, ich komme! Ich bin wieder da, Babsy! Hoi, meine Honigbiene, der liebe Chet ist wieder da!«
In der Hütte ertönt ein Fluch. Dann hört Al Jennison die bitteren Worte: »Der Teufel soll dich holen, du Bastard von einem Coyoten und einer Ratte!«
Al Jennison grinst. Denn die Ausdrucksweise des Mädchens sagt ihm, dass es kein reiner Engel sein kann, denn Engel fluchen nicht.
Al Jennison tritt aus seiner Deckung hervor.
Chet Mahoun ist inzwischen abgesessen und bindet gerade die Jagdbeute vom Packpferd. Als er über die Schulter blickt, sieht er Al Jennison. Er erkennt ihn sofort, denn sie sind alte Bekannte. Und er weiß, dass Al Jennison nicht auf seiner Fährte geritten ist, um ihm und dem Mädchen, das er wie eine Gefangene hält, einen guten Tag zu wünschen.
Chet Mahoun weiß, dass er dem Tod ins Auge blickt. Denn Al Jennison ist gekommen, um mit ihm abzurechnen ...