Es war im Jahr 1850, als meine Mutter mir ein besonders gutes Frühstück machte. Ich hatte nämlich an diesem Tag - es war der 24. August - Geburtstag. Vierzehn Jahre war ich an diesem Tag geworden. Ich staunte über das Frühstück, denn wir hatten sonst nie viel zu beißen. Meine Mutter nähte für die Leute in dem kleinen Dorf am Mississippi, in dem wir wohnten und das eigentlich nur von der Fähre lebte.
Meine Mutter war eine stets ernste und herb wirkende Frau. In all den Jahren hatte ich sie nie lachen hören. Und jetzt an diesem Morgen wirkte sie noch ernster als sonst.
Ich sah ihr an, dass sie mir etwas sagen wollte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, was sie endlich loswerden musste. Deshalb beeilte ich mich mit dem Essen, als ahnte ich schon, dass ich bald keinen Appetit mehr haben würde, weil das, was meine Mutter mir sagen wollte, mich wie ein Huftritt in den Magen treffen würde.
Schließlich, als ich Speck, Eier und Kaffee vertilgt hatte, blickte ich meine Mutter fragend an und sagte: »Jetzt kannst du es mir sagen, Mom. Du willst mir doch etwas sagen, nicht wahr?«
Meine Mutter war eine stets ernste und herb wirkende Frau. In all den Jahren hatte ich sie nie lachen hören. Und jetzt an diesem Morgen wirkte sie noch ernster als sonst.
Ich sah ihr an, dass sie mir etwas sagen wollte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, was sie endlich loswerden musste. Deshalb beeilte ich mich mit dem Essen, als ahnte ich schon, dass ich bald keinen Appetit mehr haben würde, weil das, was meine Mutter mir sagen wollte, mich wie ein Huftritt in den Magen treffen würde.
Schließlich, als ich Speck, Eier und Kaffee vertilgt hatte, blickte ich meine Mutter fragend an und sagte: »Jetzt kannst du es mir sagen, Mom. Du willst mir doch etwas sagen, nicht wahr?«