Als er in San Pablo aus der Postkutsche klettert, bietet er keinen beachtlichen Anblick, obwohl er sehr groß ist. Er wirkt zu mager. Etwa so wie ein Mann, der nach langer Krankheit erst einige Tage wieder auf den Beinen ist. Er steht leicht vornübergebeugt Und als er sich mit seiner alten Reisetasche in der Hand in Bewegung setzt, da hinkt er mit dem rechten Bein.
In seinem hageren Gesicht, das fast so dunkel ist wie das eines Comanchen, sind zwei rauchgraue Augen. Und der alte Colt an seiner linken Seite wirkt nicht besonders auffällig oder gar herausfordernd.
Als er den Plankengehsteig erreicht, steigt er hinauf und verharrt, um sich umzusehen. Zu seiner Linken führt die Main Street von San Pablo nach Norden. Zu seiner Rechten führt sie zum Rio Grande hinunter. Drüben auf der anderen Seite liegt Mexiko. Es ist später Nachmittag. Die Hitze flimmert über dem Ort. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel nieder.
Er denkt: Einen halben Dollar habe ich noch in der Tasche. Damit muss ich den Rest des Tages verbringen. Denn erst in der Nacht werde ich ein Pferd stehlen können, um hinüber nach Mexiko zu reiten. Dabei wäre die Stadt hier ein Ort, um eine Welle zu verweilen. Es ist eine hübsche Stadt, schon von den Spaniern gegründet. Und jetzt ist diese Stadt wohl ein großer Warenumschlagplatz. Das muss so sein. Sonst gäbe es hier keinen so großen Wagenhof mit vielen Corrals und Lagerhäusern. Ja, es ist gewiss eine Stadt, in der ein Mann wie ich gut leben könnte - wenn, ja wenn er etwas Geld in der Tasche hätte ...
In seinem hageren Gesicht, das fast so dunkel ist wie das eines Comanchen, sind zwei rauchgraue Augen. Und der alte Colt an seiner linken Seite wirkt nicht besonders auffällig oder gar herausfordernd.
Als er den Plankengehsteig erreicht, steigt er hinauf und verharrt, um sich umzusehen. Zu seiner Linken führt die Main Street von San Pablo nach Norden. Zu seiner Rechten führt sie zum Rio Grande hinunter. Drüben auf der anderen Seite liegt Mexiko. Es ist später Nachmittag. Die Hitze flimmert über dem Ort. Die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel nieder.
Er denkt: Einen halben Dollar habe ich noch in der Tasche. Damit muss ich den Rest des Tages verbringen. Denn erst in der Nacht werde ich ein Pferd stehlen können, um hinüber nach Mexiko zu reiten. Dabei wäre die Stadt hier ein Ort, um eine Welle zu verweilen. Es ist eine hübsche Stadt, schon von den Spaniern gegründet. Und jetzt ist diese Stadt wohl ein großer Warenumschlagplatz. Das muss so sein. Sonst gäbe es hier keinen so großen Wagenhof mit vielen Corrals und Lagerhäusern. Ja, es ist gewiss eine Stadt, in der ein Mann wie ich gut leben könnte - wenn, ja wenn er etwas Geld in der Tasche hätte ...