Es ist an einem schönen Sonntagnachmittag, als einer von Abe Lockhardts Revolvermännern vor das noch ziemlich armselige Farmhaus der Bradys reitet, während sein Boss Abe Lockhardt in einiger Entfernung verharrt und abwartet. Lin Brady, seine beiden Söhne, die kleine Tochter und Lena, seine Frau, treten auf die Veranda. Lin Brady hat seine Schrotflinte im Hüftanschlag und wirkt sehr entschlossen.
Doch seine Familie hinter ihm, die fürchtet sich. Denn die beiden Buben sind etwa acht und zehn Jahre. Und das Mädchen ist erst fünf.
Lena Brady aber flüstert ihrem Mann zu: »Lass dich nicht provozieren! Nicht von diesem Revolvermann. Denk daran, was wir ohne dich wären auf dieser verdammten Welt!«
Lin Brady hört es, und er zittert innerlich. Die Furcht schnürt ihm die Kehle zu. Er möchte etwas erwidern, doch er bringt kein Wort heraus.
So verharren alle eine Welle. Der Revolvermann sieht sich gelassen um und nickt schließlich.
Und als hätte er Lena Bradys Flüstern gehört, sagte er kühl: »Ja, Brady, was würde ohne dich aus deiner Familie werden auf dieser harten Welt?«
Doch seine Familie hinter ihm, die fürchtet sich. Denn die beiden Buben sind etwa acht und zehn Jahre. Und das Mädchen ist erst fünf.
Lena Brady aber flüstert ihrem Mann zu: »Lass dich nicht provozieren! Nicht von diesem Revolvermann. Denk daran, was wir ohne dich wären auf dieser verdammten Welt!«
Lin Brady hört es, und er zittert innerlich. Die Furcht schnürt ihm die Kehle zu. Er möchte etwas erwidern, doch er bringt kein Wort heraus.
So verharren alle eine Welle. Der Revolvermann sieht sich gelassen um und nickt schließlich.
Und als hätte er Lena Bradys Flüstern gehört, sagte er kühl: »Ja, Brady, was würde ohne dich aus deiner Familie werden auf dieser harten Welt?«