Der Erste, dem Tom Prox kurz vor den ersten Häusern von Donkeytown begegnet, ist kein Mann, sondern ein fünfzehn- bis sechzehnjähriger Bengel, der dem Fremden frech ins Gesicht starrt. Er sitzt auf einem wunderbaren Gaul und hat zwei abgenutzte Colts an den Seiten hängen.
Teufel, denkt Tom, das muss 'ne besondere Gegend sein. Wenn die Knaben hier schon mit mächtigen Schießeisen herumlaufen, haben die Männer sicher Maschinengewehre unter dem Arm!
"Was willst du in Donkeytown, Stranger?", faucht der Bengel.
Tom verzieht keine Miene. "Oh, ich bin hergekommen, um ungewaschenen Lümmeln beizubringen, wie sie Erwachsene anzureden haben", sagt er dann.
In den tückischen Augen des Halbwüchsigen funkelt es böse. Mit schnellem Griff reißt er die Waffen aus den Holstern ...
Teufel, denkt Tom, das muss 'ne besondere Gegend sein. Wenn die Knaben hier schon mit mächtigen Schießeisen herumlaufen, haben die Männer sicher Maschinengewehre unter dem Arm!
"Was willst du in Donkeytown, Stranger?", faucht der Bengel.
Tom verzieht keine Miene. "Oh, ich bin hergekommen, um ungewaschenen Lümmeln beizubringen, wie sie Erwachsene anzureden haben", sagt er dann.
In den tückischen Augen des Halbwüchsigen funkelt es böse. Mit schnellem Griff reißt er die Waffen aus den Holstern ...