Jesse Jones zügelt seinen grauen Wallach und späht durch den Schneeregen über die Köpfe der Menschen hinweg zum Fluss. Auf einer kleinen Felsklippe inmitten des tobenden Flusses hocken zwei kleine Jungen. Sie winken und rufen. Doch dieses Rufen ist durch das Gurgeln und Brausen des Wassers nicht zu vernehmen. Aus der Ferne, stromabwärts im Westen, grollt und dröhnt ein seltsamer Donner, der mit einem berstenden Krachen endet. Jesse Jones weiß sofort Bescheid.
Er war schon an solchen Flüssen, wenn im Vorfrühling der gewaltige Eisstau losbrach und sich einer alles vernichtenden Lawine gleich den Fluss abwärts wälzte. Er weiß, dass die beiden Jungen in Lebensgefahr sind.
»Warum holt ihr sie nicht raus?«, ruft er laut.
Einer der Zuschauer mustert Jesse Jones und sagt: »Warum sollten wir? Es sind die Söhne von Kingfisher, diesem verdammten Geier.« Er lacht grimmig und schadenfroh.
»Sollen sie ruhig umkommen!«, brüllt ein anderer. »Dann hat Kingfisher keinen Erben mehr für sein Rinderreich!«
Er war schon an solchen Flüssen, wenn im Vorfrühling der gewaltige Eisstau losbrach und sich einer alles vernichtenden Lawine gleich den Fluss abwärts wälzte. Er weiß, dass die beiden Jungen in Lebensgefahr sind.
»Warum holt ihr sie nicht raus?«, ruft er laut.
Einer der Zuschauer mustert Jesse Jones und sagt: »Warum sollten wir? Es sind die Söhne von Kingfisher, diesem verdammten Geier.« Er lacht grimmig und schadenfroh.
»Sollen sie ruhig umkommen!«, brüllt ein anderer. »Dann hat Kingfisher keinen Erben mehr für sein Rinderreich!«