Als sich Al Arrow seiner Zweighütte bis auf dreißig Schritt genähert hat, wirft er sich plötzlich aus dem Sattel. Die Kugeln, die ihm gelten, treffen ihn nicht voll. Sie verwunden ihn nur leicht. Er rollt sich über den Boden und schießt mit zwei Revolvern, die er so schnell in den Händen hält, dass es wie Zauberei anmutet. Er schießt auf seine Hütte und auf das Schutzdach, das die Pferde mieden, und erwidert so die Kugeln, die aus drei Waffen abgefeuert werden. Sein Pferd wird getroffen, überschlägt sich wiehernd und kracht schwer zu Boden. Dann bricht der Blizzard los. Der Eishagel ist so heftig, dass er kleine Tiere tötet. Die Temperatur ist schon während der letzten zehn Minuten stark gefallen. Aber jetzt ist es so eisig, wie man es sich vor einer halben Stunde noch nicht hat vorstellen können. Aladin Arrow liegt am Boden und wird vom Eishagel geprügelt. Manche der Eisstücke sind so groß wie Hühnereier. Denn das, was hier niedergeht, ist ein Blaueisblizzard. Al Arrow flucht heiser. Er ist an zwei oder drei Stellen verwundet. Sein Pferd ist tot. Und in seiner Hütte, die er noch im letzten Moment vor dem losbrechenden Blizzard erreicht hat, sind Indianer ...
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