Maggie Ballard und ihre Mädchen stehen an der Reling der »Willamette Queen«, als das Dampfboot an einer der Landebrücken von River Bend festmachen will. Es ist schon fast Abend, und die wilde Stadt am Willamette River kommt langsam in Betrieb.
An einem Pfahl der Landebrücke lehnt ein Mann.
Maggie Ballard deutet zu ihm hinüber und sagt dann zu ihren sieben Mädchen: »Seht ihr den da? Das ist Luke Larkin, der Marshal von River Bend. Er ist ein verdammter Hundesohn, ein Mistkerl, wie es keinen zweiten gibt. Und er nennt sich das Gesetz von River Bend. Ich bin sehr froh, dass wir hier nur Holz übernehmen und einige Passagiere und Stückgut absetzen. Gleich geht es weiter. Denn müssten wir in dieser Stadt bleiben, ginge es uns schlecht. Wir würden bald nur noch für diesen Hundesohn anschaffen.«
Sie hat kaum ausgesprochen, als einer der beiden Kessel der »Willamette Queen« wie eine aufgepustete Tüte, die man zwischen zwei Händen zum Platzen bringt, explodiert ...
An einem Pfahl der Landebrücke lehnt ein Mann.
Maggie Ballard deutet zu ihm hinüber und sagt dann zu ihren sieben Mädchen: »Seht ihr den da? Das ist Luke Larkin, der Marshal von River Bend. Er ist ein verdammter Hundesohn, ein Mistkerl, wie es keinen zweiten gibt. Und er nennt sich das Gesetz von River Bend. Ich bin sehr froh, dass wir hier nur Holz übernehmen und einige Passagiere und Stückgut absetzen. Gleich geht es weiter. Denn müssten wir in dieser Stadt bleiben, ginge es uns schlecht. Wir würden bald nur noch für diesen Hundesohn anschaffen.«
Sie hat kaum ausgesprochen, als einer der beiden Kessel der »Willamette Queen« wie eine aufgepustete Tüte, die man zwischen zwei Händen zum Platzen bringt, explodiert ...