Jim Lane klettert als letzter Mann aus der Kutsche. Er ist ein großer, hagerer und dunkler Bursche, dem ein sichelförmiger Bart über die Mundwinkel hängt.
Er trägt die Kleidung eines Mannes, der sonst zumeist im Sattel reist, und der Colt an seiner linken Seite wirkt auf den ersten Blick nicht besonders auffällig. Es scheint einfach nur ein gewöhnlicher Colt zu sein, so wie ihn viele Männer in diesem Land tragen.
Erst wenn man in Jim Lanes rauchgraue und leicht schräge Augen gesehen hat, misst man seiner Waffe mehr Bedeutung zu. Und dann blickt man unwillkürlich auf seine Hand - seine linke. Es ist eine lange Hand, geschmeidig und mit einem breiten Gelenk. Man glaubt sofort, dass diese Hand schneller zupacken kann als ein zuschnappender Wolfsfang. Und wenn man nicht gerade ein Greenhorn oder ein Dummkopf ist, weiß man über Jim Lane schon recht gut Bescheid.
Auch der Bursche, der bei der Vordertür der Poststation an einem Stützbalken des Verandadaches lehnt, kennt sich aus. Er bekommt schmale Augen, hebt einen Moment die Oberlippe und zeigt seine Zähne auf böse Art. Aber er bleibt stehen und sieht zu, wie man Jim Lanes Sattel vom Dach der Kutsche hinunter in Lanes Arme wirft. Erst als Jim Lane mit der Rechten den Sattel auf seine Schultern schwingt und sich in Richtung Hotel entfernen will, bewegt sich der hartäugige Mann, der bisher am Stützbalken lehnte. Langsam geht er Jim entgegen und bleibt dann breitbeinig vor ihm stehen ...
Er trägt die Kleidung eines Mannes, der sonst zumeist im Sattel reist, und der Colt an seiner linken Seite wirkt auf den ersten Blick nicht besonders auffällig. Es scheint einfach nur ein gewöhnlicher Colt zu sein, so wie ihn viele Männer in diesem Land tragen.
Erst wenn man in Jim Lanes rauchgraue und leicht schräge Augen gesehen hat, misst man seiner Waffe mehr Bedeutung zu. Und dann blickt man unwillkürlich auf seine Hand - seine linke. Es ist eine lange Hand, geschmeidig und mit einem breiten Gelenk. Man glaubt sofort, dass diese Hand schneller zupacken kann als ein zuschnappender Wolfsfang. Und wenn man nicht gerade ein Greenhorn oder ein Dummkopf ist, weiß man über Jim Lane schon recht gut Bescheid.
Auch der Bursche, der bei der Vordertür der Poststation an einem Stützbalken des Verandadaches lehnt, kennt sich aus. Er bekommt schmale Augen, hebt einen Moment die Oberlippe und zeigt seine Zähne auf böse Art. Aber er bleibt stehen und sieht zu, wie man Jim Lanes Sattel vom Dach der Kutsche hinunter in Lanes Arme wirft. Erst als Jim Lane mit der Rechten den Sattel auf seine Schultern schwingt und sich in Richtung Hotel entfernen will, bewegt sich der hartäugige Mann, der bisher am Stützbalken lehnte. Langsam geht er Jim entgegen und bleibt dann breitbeinig vor ihm stehen ...