Das Fest der Sloane-Sippe ist noch voll im Gang, als John Kelly und Maggy Sloane in der etwas abgelegenen Scheune verschwinden und sich einen guten Platz im Heu suchen, um zu tun, was alle Liebespaare auf dieser Erde tun und was von der Schöpfung gewiss auch so gewollt ist. Denn wie sonst könnten sich die Menschen vermehren? Sie sind ja noch so jung - die grünäugige Maggy und John Kelly, den man fast für einen Indianer halten könnte, wenn seine Augen nicht so leuchtend blau wären.
Maggy ist siebzehn, John ist neunzehn. Und sie lieben sich. Das kam nun mal so über sie.
Aber sie bleiben nicht lange allein in der Scheune, in welcher die Musik und das Stimmengewirr des Festes nur noch schwach zu hören sind. Das Heu knistert und raschelt.
Und dann sind plötzlich Maggys Brüder George und Vance in der Scheune. Sie zünden die Stalllaterne am Pfosten an. Und dann sagt Vance kehlig: »John Kelly, du bist nicht gut genug für unsere Schwester. Komm herunter von dort oben aus dem Heu. Denn wir wollen dir das für alle Zeiten einhämmern. Komm herunter oder wir holen dich, verdammt!«
Maggy ist siebzehn, John ist neunzehn. Und sie lieben sich. Das kam nun mal so über sie.
Aber sie bleiben nicht lange allein in der Scheune, in welcher die Musik und das Stimmengewirr des Festes nur noch schwach zu hören sind. Das Heu knistert und raschelt.
Und dann sind plötzlich Maggys Brüder George und Vance in der Scheune. Sie zünden die Stalllaterne am Pfosten an. Und dann sagt Vance kehlig: »John Kelly, du bist nicht gut genug für unsere Schwester. Komm herunter von dort oben aus dem Heu. Denn wir wollen dir das für alle Zeiten einhämmern. Komm herunter oder wir holen dich, verdammt!«