Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer haben PhilosophInnen und Philosophen versucht, die Welt in ihrer Ganzheit zu fassen. Und immer wieder mussten sie erkennen, dass da immer noch ein Stückchen mehr war, was sich nicht so einfach erfassen ließ. Hegel ging einen etwas anderen Weg. Er versuchte ein System zu erstellen, in dem die Philosophie nicht nur Liebe zur Wissenschaft ist sondern Wissenschaft selbst wird, Vernunft und Wirklichkeit so zu bestimmen, dass gilt: "Was vernünftig ist, ist wirklich und was wirklich ist, ist vernünftig." Hier lässt sich bereits das dialektische Denken Hegels erkennen, das sein Werke permanent durchzieht. Die " Phänomenologie des Geistes" ist dabei der Wegbereiter. Thema vorliegender Hausarbeit ist es, die Argumentation Hegels im ersten Teil des Bewusstseinskapitels "Die sinnliche Gewissheit oder das Diese und Meinen" 1 das Interpretationsrahmens, den er zu Beginn des Kapitels selbst setzt. Vor dem Hintergrund einer raschen Skizze über Grundlegendes der Hegelschen Philosophie werden im Anschluss daran die einzelnen Teilaspekte der "sinnlichen Gewissheit" analysiert um schlussendlich deutlich zu machen , warum ihr Zustand verändert werden muss.
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