19,99 €
Statt 29,90 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
19,99 €
Statt 29,90 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 29,90 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 29,90 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Der zweite Band der Reihe 'Gab es eine Alternative?' behandelt die Periode von 1928 bis 1933. 1928 wird Leo Trotzki, neben Lenin der wichtigste Führer der Oktoberrevolution 1917 in Russland, von Stalin in die Verbannung geschickt, ein Jahr später wird er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Wadim Rogowin zeigt, dass die Opposition gegen das stalinsche bürokratische Regime in den Jahren 1928-1932 trotz Isolation und Illegalität weiter anwächst und die Bürokratie in ihrer Existenz bedroht. Während Stalin mit der Zwangskollektivierung den Bürgerkrieg gegen die Bauernschaft entfesselt, legen Trotzki…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 9.44MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Der zweite Band der Reihe 'Gab es eine Alternative?' behandelt die Periode von 1928 bis 1933. 1928 wird Leo Trotzki, neben Lenin der wichtigste Führer der Oktoberrevolution 1917 in Russland, von Stalin in die Verbannung geschickt, ein Jahr später wird er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Wadim Rogowin zeigt, dass die Opposition gegen das stalinsche bürokratische Regime in den Jahren 1928-1932 trotz Isolation und Illegalität weiter anwächst und die Bürokratie in ihrer Existenz bedroht. Während Stalin mit der Zwangskollektivierung den Bürgerkrieg gegen die Bauernschaft entfesselt, legen Trotzki und die linke Opposition in allen Grundfragen des Aufbaus des Sozialismus in der Sowjetunion ein ausgearbeitetes alternatives Programm vor, das bei vielen Unterstützung erhält. Anhand von Materialien aus den früher verschlossenen sowjetischen Archiven legt Rogowin dar, dass Stalins Position trotz politischer Repressalien und gefälschter Prozesse Anfang der dreißiger Jahre äußerst instabil ist. Zu diesem Zeitpunkt halten viele Bolschewiki seinen Sieg nicht für endgültig.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wadim S. Rogowin war Doktor der Philosophie und Professor am Soziologischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Anlass zu bisweilen heftigen Kontroversen boten in der Sowjetunion seine umfangreichen Veröffentlichungen zu Problemen der Sozialpolitik, zur Entwicklungsgeschichte des gesellschaftlichen Bewusstseins und zur Geschichte politischer Bewegungen in der UdSSR. Der Linken Opposition gegen den Stalinismus galt von jeher sein besonderes Interesse. Die Öffnung zuvor geheimer Archive infolge der Auflösung der Sowjetunion ermöglichte ihm die Vervollständigung seiner Forschungen durch eine Fülle neuer Erkenntnisse.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Das Verdienst der Studie sieht Rezensent Karl Grobe insbesondere in der Veröffentlichung bekannter Zeugnisse für eine lebendige Opposition gegen Stalin, die aber auch heute noch kaum zur Kenntnis genommen würden. An erster Stelle sei hier das oppositionelle Bulletin Trotzkis zu nennen, das in der Sowjetunion unbekannt, weil verboten war. Aus Sicht des Rezensenten leidet Rogowins Analyse der Fehleinschätzungen der damaligen Opposition allerdings an einem Handicap. Weil der Autor eine "immanente" Kritik des Stalinschen Umschwungs zum Ausgangspunkt nehme, sei er zu unflexibel, um die Realitätsblindheit der damaligen Opposition zum Ausgang einer Kritik der heutigen politischen Situation machen zu können.

© Perlentaucher Medien GmbH