Auf Grund der isolierten geografischen Lage der Inseln konnte sich in einem Zeitraum von mehreren Millionen Jahren eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln. Obwohl der größte Teil der Galápagos-Inseln Naturschutzgebiet ist, steigt der Druck auf die Tierwelt infolge einer stetig wachsenden Bevölkerung, durch ökologisch unüberlegtes menschliches Handeln, durch Einfluss des stetig wachsenden Tourismus, Umweltkatastrophen und durch den Klimawandel. Die Gefahr ist groß, dass die sensiblen Ökosysteme schwer geschädigt oder sogar teilweise völlig zerstört werden. Auch das mehr oder weniger regelmäßig auftretende Klimaphänomen El Niño belastet die Tierwelt der Galápagos-Inseln und vor allem die Meerechsen stark. Woher kommt der Name "Kobolde der Finsternis?" Diese Frage wird im Buch beantwortet Die kurze fotografische Reise durch die Welt der faszinierenden Meerechsen, die nur auf den Galápagos-Inseln heimisch sind und nur dort überleben können, erscheint in mehreren Sprachen, damit das Wissen um diese Tiere eine möglichst große Verbreitung erhält.
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