Gangbang - drei Löcher und vier Schwänze Klappentext Jennifer hat einen Top-Job bekommen, von dem ihr Partner allerdings nichts wissen soll. Als Stripperin auf privaten Veranstaltungen verdient sie ordentlich, nur kann sie den nächsten außergewöhnlichen Auftrag nicht annehmen, denn ihr Liebster wird dabei sein. Wird ihr ihre Freundin Mira helfen? Ungern! Aber da muss sie endlich einmal raus aus ihrer Haut. Doch als die Jungs feststellen, dass die etwas verklemmte Mira nun ganz und gar nicht das ist, was sie bestellt haben, müssen sie ihr zeigen, wie sie ihren Job zu machen hat und das gefesselt an ihrer Tanzstange. Schnell merkt Mira, dass die Männer ganz andere Absichten haben, als ihr beim Tanzen zuzuschauen. Leider verraten ihre harten Nippel und ihre feuchte Möse, dass ihr dieses Spiel nicht ganz so unangenehm ist, wie sie tut. Doch John erfüllt ihr doch glatt ihre romantischen Vorstellungen von einem netten Tanzabend bei Kerzenschein. Doch die Kerze ist für ganz andere Sachen bestimmt und das bekommt Mira zunächst heiß an ihren Warzen zu spüren, bevor selbst ihre Muschi dran glauben muss. „Bist du schon mal von vier Schwänzen gefickt worden?“ Diese Frage macht Mira sprachloser als die Tatsache, dass sie gerade mit ihrer eigenen Strumpfhose geknebelt wird und am Gürtel wie mit einer Leine herumgeführt wird. Als sie schließlich vor John am bodentiefen Fenster mit Blick auf die Einkaufspassage landet und dem splitterfasernackten Freund ihrer Freundin gefällig sein soll, ist sie sich sicher: Alle ihre Löcher werden dran glauben müssen. Dass Jennifers Partner längst von dem frivolen Job seiner Angetrauten weiß, wird Mira schnell klar, denn er gibt an, ihren Personentausch bei der Agentur auffliegen zu lassen. Job ade für Jennifer? Bald muss Mira mehr als ihren Hintern für ihre Freundin herhalten und das nicht nur für ihren Liebsten John. Und das war erst der Anfang. Denn John will seiner Jenny eine Lehre erteilen und dafür soll Mira ihre Freundin in seine Gangbangfalle locken. Und das klappt perfekt, schließlich glaubt Jenny sofort, dass sie als Dankeschön für Miras Einsatz einen Gratisstrip für ihren Kollegen abliefern soll. Doch als der vermeintliche Kollege ihr bei ihrem Strip in dem spärlich beleuchteten Hinterzimmer eines Clubs nicht nur dabei behilflich ist, ihr Höschen im Tanz herunterzuziehen, sondern prompt seinen Schwängel an ihren nackten Arsch drückt, merkt sie, dass hier etwas nicht stimmt. Und dann erscheint John und er wird ihr zeigen, wie so ein Strip-Job ausarten kann, vor allem, wenn man ihn vor seinem Partner verheimlicht. Und so müssen bald beide Mädels glühen und Jenny kommt um ihren Überraschungs-Gangbang nicht herum und wird erst erlöst, wenn alle Säfte geflossen sind und sie selbst abgespritzt hat.