Hört man sich bei jungen Unternehmern um, welches das wichtigste wirtschaftliche Ziel ihrer Tätigkeit ist, bekommt man oft zur Antwort: Gewinne erzielen. Die Beratungspraxis zeigt aber, dass eine gute Gewinnsituation nur die Voraussetzung für das eigentlich Entscheidende ist: Die Sicherung der Liquidität. Denn viele Unternehmen geraten gerade dann in finanzielle Schwierigkeiten, wenn die Ertragslage gut ist. Wenige Jahre nach einer erfolgreichen Existenzgründung ist damit das Unternehmen finanziell in der Krise. Ist das paradox? Nein, es ist die logische wirtschaftliche Konsequenz aus dem Zusammenspiel von Umsätzen, Betriebsausgaben und Besteuerung. Lesen Sie, was Sie als Chef eines kleinen oder mittelgroßen Unternehmens tun können, um nicht in die "Liquiditätsfalle" zu geraten. Ein ganzheitliches Forderungsmanagement setzt an, bevor ein Schuldner nicht zahlt. Schon bei der Erstellung der Rechnung in Ihrem Unternehmen können Sie den Grundstein dafür setzen, dass eine Forderungsangelegenheit zügig und möglichst ohne Gerichtsverfahren über die Bühne geht. Der Steuerberater kann dabei unterstützen, hierzu klare Spielregeln im Unternehmen zu entwickeln und ein effizientes Forderungsmanagement aufzubauen. Eine tages- oder wochenaktuelle Buchführung ist Voraussetzung dafür. Sprechen Sie mit Ihrem steuerlichen Berater! Er berät Sie auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen und zur Gestaltung der Zusammenarbeit mit seiner Kanzlei.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.