Christian Stauf geht der Frage nach, wie Unternehmen Innovationen bestmöglich schützen und verwerten können. Dazu entwickelt er einen ganzheitlichen Ansatz, der die Auswahl des Schutzinstrumentariums als Kernelement begreift und das gesamte Spektrum an juristischen und faktischen Instrumenten in das Kalkül einbezieht. Das Produktdesign hebt er dabei als wesentlichen Baustein heraus und analysiert die Vorteilhaftigkeit der hierfür infrage kommenden Schutzmöglichkeiten. Ziel ist es, Entscheidungsträgern sowohl die Notwendigkeit als auch die Potenziale eines ganzheitlichen Intellectual Property Managements zu vermitteln und dabei eine Brücke zwischen den ökonomischen und den rechtlichen Aspekten der Thematik zu schlagen.
Der Inhalt
.Immaterielle Ressourcen und Innovation
.Schutz von Innovationen auf Unternehmensebene
.Zielsetzung und Ausgestaltung des Intellectual Property Managements
.Auswahl und Kombination von Schutzinstrumenten
.Schutz der äußeren Produktgestaltung
.Mehrfachschutz und Kumulation von Schutzrechten
Die Zielgruppen
.Interdisziplinär arbeitende Forschende und Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
.Fach- und Führungskräfte in Technologieunternehmen, Entscheidungsträger in den Bereichen Produktentwicklung und Innovationsschutz
Der Autor
Dr. Christian Stauf ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und hat bei Prof. Dr. Michael Hassemer am Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum der Technischen Universität Kaiserslautern promoviert.
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