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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: "-", Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Geographisches Institut), Veranstaltung: Elektronische Heimarbeit und berufliches Kontaktsystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Techniken und individuelle Arbeits(zeit)wünsche verändern die Arbeitswelt. Alternative Erwerbsformen werden als Computerheimarbeit, Tele(heim)arbeit, elektronische Heim- und Fernarbeit oder informationstechnisch gestützte Heimarbeit diskutiert, welche in Satellitenbüros oder in der heimischen Wohnung…mehr

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Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: "-", Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Geographisches Institut), Veranstaltung: Elektronische Heimarbeit und berufliches Kontaktsystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Techniken und individuelle Arbeits(zeit)wünsche verändern die Arbeitswelt. Alternative Erwerbsformen werden als Computerheimarbeit, Tele(heim)arbeit, elektronische Heim- und Fernarbeit oder informationstechnisch gestützte Heimarbeit diskutiert, welche in Satellitenbüros oder in der heimischen Wohnung geleistet werden. Doch Arbeitszeiten, Entlohnung oder Standards sozialer Absicherung orientieren sich am Normalarbeitsverhältnis. Dieser Text widmet sich Fragen der Arbeitnehmerrechte bei Telearbeit. Wie lässt es sich erreichen, dass Telearbeit zur sozio-technischen Innovation wird? Eine Lösung ist die sozial-rechtliche Gleichstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unabhängig vom Umfang der geleisteten Arbeitsstunden. Dies macht Telearbeit allerdings für Firmen unattraktiv. Die Akzeptanz von Telearbeit dürfte aus der Perspektive der Beschäftigten durch soziale Abfederung individualisierter Erwerbsarbeitsformen und Verstetigung diskontinuierlicher Einkommensströme steigen. Über das Schließen von Lohn- und Sicherungslücken hinaus ließen sich mit einem garantierten Mindesteinkommen Übergänge zwischen Erwerbsarbeit und anderen Tätigkeiten schaffen.

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Autorenporträt
Klaus-Uwe Gerhardt (born 1955) is a German economist, columnist, and author. His scientific work concentrates on labour economics and social policy. He works as economic teacher und scientist. Through several books and articles he contributes to the sociopolitical discourse. Gerhardt was a pioneer in the German debate on Guaranteed minimum income (GMI) in the early 1980s. GMI is a proposed system of social welfare provision that guarantees a basic income for all citizens or families.