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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Positionen zeitgenössischer Poetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den poetologischen Positionen Federico García Lorcas und Paul Celans . Anhand von Lorcas Rede „Das dichterische Bild bei Don Luis de Góngora“ (1926) und Auszügen aus seiner Schrift „Theorie und Spiel des Dämons“ (1933) sowie von Celans Büchner-Preis Rede „Der Meridian“ (1960) sollen charakteristische Merkmale ihrer jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Positionen zeitgenössischer Poetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den poetologischen Positionen Federico García Lorcas und Paul Celans . Anhand von Lorcas Rede „Das dichterische Bild bei Don Luis de Góngora“ (1926) und Auszügen aus seiner Schrift „Theorie und Spiel des Dämons“ (1933) sowie von Celans Büchner-Preis Rede „Der Meridian“ (1960) sollen charakteristische Merkmale ihrer jeweiligen dichtungstheoretischen Ansätze herausgearbeitet werden. In einem zweiten Schritt gilt es dann Gemeinsamkeiten und grundlegende Differenzen zwischen den beiden Poeten aufzuzeigen. Hierbei wird sich nur auf die vorgestellten Texte bezogen, so dass etwaige spätere Veränderungen der Positionen keine Berücksichtigung finden. [..]