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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, Gary Samuel Beckers Arbeit in einigen Bereichen aus Familie und Gesellschaft vorzustellen. Die Arbeit beschäftigt sich nur wenig mit der Mathematik, sondern konzentriert sich mehr auf Theorien, allgemeine Ansätze und Lösungen von Problemen. Der Leser soll einen Überblick über Becker und den ökonomischen Ansatz zur Analyse menschlichen Verhaltens in verschiedenen Teilbereichen bekommen und verstehen, was Gary Beckers ökonomischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es, Gary Samuel Beckers Arbeit in einigen Bereichen aus Familie und Gesellschaft vorzustellen. Die Arbeit beschäftigt sich nur wenig mit der Mathematik, sondern konzentriert sich mehr auf Theorien, allgemeine Ansätze und Lösungen von Problemen. Der Leser soll einen Überblick über Becker und den ökonomischen Ansatz zur Analyse menschlichen Verhaltens in verschiedenen Teilbereichen bekommen und verstehen, was Gary Beckers ökonomischen Ansatz zur Analyse menschlichen Verhaltens so besonders macht. „Die Wirtschaft, auch Ökonomie genannt, besteht aus Einrichtungen, Maschinen und Personen, die Angebot und Nachfrage generieren und regulieren.“ Sobald man das Wort Ökonomie hört, denkt man sofort an komplizierte Rechnungen, Formeln oder Gleichungen. Doch Gary Samuel Becker, einer der am stärksten kritisierten Ökonomen, hat gezeigt, dass die Ökonomie kein staubtrockenes und eintöniges Fach sein muss. Er wurde am 2. Dezember 1930 in Pottsville, einer kleinen Stadt in Pennsylvania geboren und studierte zunächst Mathematik in Princeton. Er interessierte sich allerdings auch für gesellschaftliche Phänomene und so stieß er dann auf die Ökonomie, wo er beides kombinieren konnte. Er begann schnell ökonomische Ansätze für die Analyse alltäglichen menschlichen Verhaltens aufzustellen. Seine erste starke Kritik bekam er bereits 1955 für seine Dissertation über Diskriminierung, in der er der marxistischen Sicht widersprach, welche behauptete, dass ein Arbeitgeber von Diskriminierung profitiere. Und auch mit seinen folgenden Arbeiten, in denen er Drogensucht, Kriminalität, Politik und die Familie mit Hilfe des ökonomischen Ansatzes analysierte, sammelte er neue Gegner. Doch 1992 erhielt er für seine Arbeiten den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften. Später unterrichtete Becker an der Columbia University und der University of Chicago. Er verstarb am 3. Mai 2014 in Chicago.