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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort "Am Anfang von wirtschaftlichen Prozessen steht die Entnahme von natürlichen Materialien aus der Umwelt. Nahezu alle Produkte und Dienstleistungen entstehen durch eine Umwandlung dieser natürlichen Ressourcen: unsere Nahrungsmittel, unsere Kleidung, unsere Fahrzeuge, die Elektrizität für unsere Wohnungsbeleuchtung und unsere Computer. Letztlich gelangen alle diese für die Versorgung wirtschaftlicher Prozesse…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort "Am Anfang von wirtschaftlichen Prozessen steht die Entnahme von natürlichen Materialien aus der Umwelt. Nahezu alle Produkte und Dienstleistungen entstehen durch eine Umwandlung dieser natürlichen Ressourcen: unsere Nahrungsmittel, unsere Kleidung, unsere Fahrzeuge, die Elektrizität für unsere Wohnungsbeleuchtung und unsere Computer. Letztlich gelangen alle diese für die Versorgung wirtschaftlicher Prozesse eingesetzten Ressourcen wieder zurück in die Umwelt - oft in veränderter Form."(1) In den modernen Volkswirtschaften (Industriegesellschaften) werden jährlich 45 bis 85 Tonnen natürlicher Ressourcen pro Kopf der Bevölkerung aus der Umwelt entnommen.(2) Die angestrebten Ziele aus den wirtschaftlichen Prozessen sind für die Bundesrepublik Deutschland im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 08.06.1967 festgelegt.(3) Neben Vollbeschäftigung, Stabilität des Preisniveaus, einem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht, sollen die getroffenen Maßnahmen zu einem stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstum beitragen.(4) 1.1 Das Sozialprodukt als Bestimmungsgröße für Wohlfahrt Das Sozialprodukt ist international eindeutig definiert.(5) Die Definition von Wohlstand und Wohlfahrt hingegen weniger. In der Literatur wird der Begriff Wohlstand über-wiegend materiellen Kategorien zugeordnet, der Begriff Wohlfahrt dagegen nicht nur den materiellen, sondern auch den immateriellen Kategorien, die die Ebenen der psychischen, sozialen, kulturellen, ethischen und ästhetischen Werte miteinbeziehen. Wohlfahrt ist ein Sammelbegriff für alles, was mit der Existenz und der Schaffung von materiellen und immateriellen Werten in Verbindung mit deren positiven Auswirkungen auf das Glücksempfinden der Menschen zu tun hat.(6) "Aus der Verwendung des umfassenden Wohlfahrtsbegriffs geht des weiteren hervor, daß eine klare und eindeutige Abgrenzung zwischen Wohlfahrt und Wohlstand deswegen nicht möglich ist, weil auch die Wohlfahrt teilweise auf materiellen Voraussetzungen beruht. Dies ist wenigstens insoweit der Fall, als auch für das Glücksempfinden der einzelnen Menschen gewisse materielle Existenzvoraussetzungen erfüllt sein müssen. [...] _____ 1 S. Adriaanse A., et al, Stoffströme: Die materielle Basis von Industrieges., 1998, S. 7 2 vgl. ebenda, S.7 3 vgl. Sellien R./Sellien H., Gabler Wirtschaftslex., 1988, S. 1638 4 vgl. ebenda, S. 1638 5 vgl. Steiger A., Sozialprodukt oder Wohlfahrt, 1979, S. 52 6 vgl. ebenda, S. 53

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