Diese werden ins Gespräch gebracht mit zentralen Stimmen kontinentaler Sozialphilosophie mit einem Schwerpunkt auf Phänomenologie und Dekonstruktion. Zuletzt wird ein eigener Beitrag zu einer theologischen Gemeinschaftstheorie entwickelt, die sich von der Gastlichkeit her versteht, sich aus kreuzestheologischen Motiven speist und zu einer außerordentlichen Gemeinschaft inmitten der Konflikte der sozialen Welt einlädt.
Geboren 1985; Studium der Theologie und Geschichte in Heidelberg und Prag; Assistent für Ökumenische Theologie und Studienleiter des Ökumenischen Wohnheims für Studierende in Heidelberg; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Diakoniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg.
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