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Gebärdenunterstützte Kommunikation (GuK) als Möglichkeit zur Sprachförderung bei noch nicht sprechenden Kindern mit Down-Syndrom (eBook, PDF) - Laudan, Kristina
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Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Down-Syndrom und Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Prüfungsvorbereitungsskript mit Literaturhinweisen zur Diplomprüfung im Fach Sprachheilpädagogik. 1. Das Down-Syndrom - Benannt nach dem Arzt Landon Down, erstmals 1866 näher beschrieben - Auch: Mongolismus, Trisomie 21 1.1 Ursachen des Down-Syndroms - Chromosomenstörung: - Jede menschliche Zelle besitzt in ihrem Kern 46 Chromosomen - Bei Bildung der…mehr

Produktbeschreibung
Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Down-Syndrom und Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Prüfungsvorbereitungsskript mit Literaturhinweisen zur Diplomprüfung im Fach Sprachheilpädagogik. 1. Das Down-Syndrom - Benannt nach dem Arzt Landon Down, erstmals 1866 näher beschrieben - Auch: Mongolismus, Trisomie 21 1.1 Ursachen des Down-Syndroms - Chromosomenstörung: - Jede menschliche Zelle besitzt in ihrem Kern 46 Chromosomen - Bei Bildung der Keimzellen wird der normale Chromosomensatz auf 23 Chromosomen halbiert, in 2 Reifeteilungen (Meiose) hier können Fehlverteilungen auftreten - Chromosom 21 dreimal statt zweimal in den Zellen vorhanden a) Freie Trisomie 21 - Die häufigste Form des Down-Syndroms - Chromosom 21 oder 22 dreimal vorhanden - 92-95 % b) Mosaik-Struktur - In unterschiedlichen Zellen sind unterschiedliche Chromosomensätze - Zellen mit 47, 45 oder auch 46 Chromosomen - Symptome des Down-Syndroms weniger ausgeprägt - Bessere geistige Leistungsfähigkeit als mit vollständiger Trisomie 21 - Häufigkeit: 1-3 % [...]