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Auf der Basis der philosophischen Darstellung der Gebundenheit des Willens von Gottlob Friedrich Lipps entwickelt der Autor und Herausgeber eine naturwissenschaftliche Theorie, welche unter anderem die Libet-Experimente über die Willensfreiheit in neuem Licht erscheinen lassen. Am Ende steht eine plausible und nachprüfbare Aussage über das Wesen der Willensfreiheit und ob der Mensch tatsächlich einen freien Willen hat.

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Produktbeschreibung
Auf der Basis der philosophischen Darstellung der Gebundenheit des Willens von Gottlob Friedrich Lipps entwickelt der Autor und Herausgeber eine naturwissenschaftliche Theorie, welche unter anderem die Libet-Experimente über die Willensfreiheit in neuem Licht erscheinen lassen. Am Ende steht eine plausible und nachprüfbare Aussage über das Wesen der Willensfreiheit und ob der Mensch tatsächlich einen freien Willen hat.

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Autorenporträt
Der Philosoph und Psychologe Gottlob Friedrich Lipps (1865 - 1931) studierte Mathematik, Physik, Philosophie und Psychologie, unter anderem bei Wilhelm Wundt. Nach seiner Promotion 1888 unterrichtete er zunächst Mathematik und Physik. 1904 habilitierte er sich an der Universität Leipzig und 1911 wurde er von der Universität Zürich als ordentlicher Professor für Philosophie und Pädagogik und als Direktor des Psychologischen Instituts berufen. Dort befasste er sich mit Psychophysik und statistischer und experimenteller Methodik.