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Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. &quote;Es wird sicher nicht so schlimm sein.&quote; Trstend legte Schwester Regine ihre Hand auf die des jungen Mdchens. Die Kinderschwester sa neben Irmela Groote im Fond des Wagens, den Hermann, der Chauffeur, der ebenso dem Gut Schoeneich wie auch dem Kinderheim Sophienlust zur Verfgung stand, zum Stuttgarter…mehr

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Produktbeschreibung
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "e;Es wird sicher nicht so schlimm sein."e; Trstend legte Schwester Regine ihre Hand auf die des jungen Mdchens. Die Kinderschwester sa neben Irmela Groote im Fond des Wagens, den Hermann, der Chauffeur, der ebenso dem Gut Schoeneich wie auch dem Kinderheim Sophienlust zur Verfgung stand, zum Stuttgarter Flughafen fuhr. "e;Ich glaube es auch nicht."e; Irmela versuchte ein Lcheln, das jedoch klglich misslang. "e;Mein Stiefvater sagte am Telefon, dass Mama eine bse Erkltung hatte. Mama wird sicher schon wieder auf sein. Mir macht etwas anderes Sorgen. Mama will mich sehen."e;"e;Und, ist das so schlimm?"e; Die Augen der jungen Frau leuchteten warm. Seit Jahren war sie als Kranken- und Kinderschwester im Kinderheim Sophienlust ttig und ging in dieser Aufgabe, da sie ihre eigene Familie durch ein tragisches Unglck verloren hatte, ganz auf. "e;Deine Mutter mag dich. Sie will dich wieder einmal um sich haben."e;"e;Sie hat ihren Mann."e; Irmelas Lippen wurden schmal. Zuerst hatte sie gegen ihren Stiefvater rebelliert, aber inzwischen hatte sie sich mit ihm abgefunden. Sie ahnte, was ihre Mutter wollte. Sie liebte ihre Mutter, aber sie wrde trotzdem bei ihrem Nein bleiben. Schwester Regine setzte sich auf. Erstaunt sah sie der Fnfzehnjhrigen ins Gesicht. "e;Ich dachte, du vertrgst dich mit deinem Stiefvater Vertragen Sagen wir, ich finde ihn nicht mehr unsympathisch. Aber ich verstehe noch immer nicht, warum Mama ausgerechnet ihn heiraten musste."e;"e;Du verstehst berhaupt nicht, dass deine Mutter noch einmal geheiratet hat"e;, sagte Schwester Regine ihr auf den Kopf zu.

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