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In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.

Produktbeschreibung
In der Debatte um das »kulturelle Gedächtnis« wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von »männlich« und »weiblich« in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
Autorenporträt
Insa Eschebach, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt: Strafverfahren gegen das Ravensburger SS-Personal an der Gedenkstätte Ravensbrück. Sigrid Jacobeit, PD Dr. phil., lehrt am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Silke Wenk ist Professorin für Kunstwissenschaften und Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg.