Das Gesetz der Anziehung ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Es besagt, dass sich Menschen zunächst in die richtige mentale Verfassung bringen müssen, um die Personen, Fähigkeiten oder Dinge anzuziehen, die sie begehren. Nur wenn dies gelingt, rückt das ersehnte Ziel in greifbare Nähe. Die Lebensphilosophie, die dem "Gesetz der Anziehung" zugrunde liegt ist durchweg positiv und eignet sich vortrefflich als Lebenshilfe. Einer der ersten, der das "Gesetz der Anziehung" stimmig in Worte fasste, war William Walker Atkinson, einer der führenden Köpfe der amerikanischen New-Thought-Bewegung, in seinem bereits 1908 erschienenen Buch Thought Vibration - The Law of Attraction in the Thought World.