Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verlassen des Klassenzimmers als eine wertvolle Erfahrung für das historische Denken von Schülerinnen und Schülern. Das Verlassen des Klassenraums pflegt eine lange Tradition, die schon Johann Comenius im 16. Jahrhundert beschreibt. Ein Lernprinzip gekennzeichnet durch Tun und Anschauung, macht dabei seinen pädagogischen Realismus aus. Auch im 20. Jahrhundert erkannten diverse namenhafte Reformpädagogen die Notwendigkeit der außerschulischen Lerngestaltung. Astrid Kaiser nennt dabei Maria Montessouri mit ihrem Konzept der "Freiarbeit" und Kurt Hahn, der erste Ansätze der Erlebnispädagogik beschreibt. Heutzutage fällt außerschulischen Lernorten, also Lernorten "außerhalb der Schule" eine wichtige Bedeutung zu.
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