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Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien – diese Auswahl lädt dazu…mehr
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Er zählt zu den großen Dichtern der Weltliteratur: Friedrich Hölderlin. Doch zu seinen Lebzeiten blieb ihm die Anerkennung versagt. Erst im 20. Jahrhundert wird er wiederentdeckt, inspiriert Stefan George, Georg Trakl, Rainer Maria Rilke und Paul Celan und ist bis heute in Übersetzungen und Vertonungen weltweit präsent. Die Genialität seiner Sprache findet sich in jedem seiner Verse. Von den Jugendgedichten und den ersten lyrischen Werken seiner Tübinger Studentenzeit über die Diotima-Gedichte an seine Liebe Susette Gontard bis hin zu seinen großen Hymnen und Elegien – diese Auswahl lädt dazu ein, Hölderlins wunderbare Lyrik in all ihrer Kühnheit, Intensität und Schönheit zu entdecken!
Produktdetails
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- Verlag: Reclam Verlag
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 11. März 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783159616896
- Artikelnr.: 58789666
- Verlag: Reclam Verlag
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 11. März 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783159616896
- Artikelnr.: 58789666
Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen a. N. – 7.6.1843 Tübingen), dem zu Lebzeiten keine großen literarischen Erfolge beschert waren, zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sind seine frühen Werke als Student in Tübingen noch stark von Schiller geprägt, bildet sich ab 1797 ein eigener Stil heraus. Dieser besteht wie in den Gedichten "Heidelberg" oder "An die Parzen" in der individuellen Erneuerung antiker Gedichtformen, z. B. der Elegie oder der Ode. Sein literarisches Experimentieren brachte den Roman "Hyperion" hervor, der das Pathos der Französischen Revolution in ein Freiheitskonzept überführt. Seine unvollendete Tragödie "Der Tod des Empedokles" ist der Versuch einer Dramatisierung philosophischer Themen.
Hymne an die Freiheit Griechenland Die Eichbäume Guter Rat Advocatus diaboli Die Vortrefflichen Die beschreibende Poesie Falsche Popularität An Diotima Buonaparte An die Parzen Diotima Lebenslauf Die Kürze Die Liebenden An die jungen Dichter An die Deutschen Sokrates und Alcibiades Hyperions Schicksalslied Da ich ein Knabe war … Abendphantasie Des Morgens ΠΡΟΣ ΕΑYΤΟΝ Sophokles Der zürnende Dichter Wurzel alles Übels Mein Eigentum Gesang des Deutschen Der Prinzessin Auguste von Homburg Geh unter, schöne Sonne … Rousseau Wie wenn am Feiertage … Im Walde Heidelberg Der Neckar Die Heimat Die Liebe Lebenslauf Der Gang aufs Land Stuttgart Brot und Wein Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter Dichtermut Dichterberuf Unter den Alpen gesungen Die Wanderung Der Rhein Heimkunft Germanien Friedensfeier Der Einzige Patmos Nachtgesänge Chiron Tränen An die Hoffnung Vulkan Blödigkeit Ganymed Hälfte des Lebens Lebensalter Der Winkel von Hahrdt Andenken Der Ister Das Nächste Beste Kolomb Mnemosyne Griechenland In lieblicher Bläue … Das Angenehme dieser Welt … An Zimmern Der Herbst Höheres Leben Der Sommer Der Winter Griechenland Die Aussicht Zu dieser Ausgabe Nachwort Zeittafel
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge
Hymne an die Freiheit Griechenland Die Eichbäume Guter Rat Advocatus diaboli Die Vortrefflichen Die beschreibende Poesie Falsche Popularität An Diotima Buonaparte An die Parzen Diotima Lebenslauf Die Kürze Die Liebenden An die jungen Dichter An die Deutschen Sokrates und Alcibiades Hyperions Schicksalslied Da ich ein Knabe war … Abendphantasie Des Morgens ΠΡΟΣ ΕΑYΤΟΝ Sophokles Der zürnende Dichter Wurzel alles Übels Mein Eigentum Gesang des Deutschen Der Prinzessin Auguste von Homburg Geh unter, schöne Sonne … Rousseau Wie wenn am Feiertage … Im Walde Heidelberg Der Neckar Die Heimat Die Liebe Lebenslauf Der Gang aufs Land Stuttgart Brot und Wein Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter Dichtermut Dichterberuf Unter den Alpen gesungen Die Wanderung Der Rhein Heimkunft Germanien Friedensfeier Der Einzige Patmos Nachtgesänge Chiron Tränen An die Hoffnung Vulkan Blödigkeit Ganymed Hälfte des Lebens Lebensalter Der Winkel von Hahrdt Andenken Der Ister Das Nächste Beste Kolomb Mnemosyne Griechenland In lieblicher Bläue … Das Angenehme dieser Welt … An Zimmern Der Herbst Höheres Leben Der Sommer Der Winter Griechenland Die Aussicht Zu dieser Ausgabe Nachwort Zeittafel
Hymne an die Freiheit - Griechenland - Die Eichbäume - Guter Rat - Advocatus diaboli - Die Vortrefflichen - Die beschreibende Poesie - Falsche Popularität - An Diotima - Buonaparte - An die Parzen - Diotima - Lebenslauf - Die Kürze - Die Liebenden - An die jungen Dichter - An die Deutschen - Sokrates und Alcibiades - Hyperions Schicksalslied - Da ich ein Knabe war - Abendphantasie - Des Morgens - __OSigma ____O_ - Sophokles - Der zürnende Dichter - Wurzel alles Übels - Mein Eigentum - Gesang des Deutschen - Der Prinzessin Auguste
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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Nachwort
Gedichtüberschriften und -anfänge
von Homburg - Geh unter, schöne Sonne ... - Rousseau - Wie wenn am Feiertage ... - Im Walde - Heidelberg - Der Neckar - Die Heimat - Die Liebe - Lebenslauf - Der Gang aufs Land - Stuttgart - Brot und Wein - Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter - Dichtermut - Dichterberuf - Unter den Alpen gesungen - Die Wanderung - Der Rhein - Heimkunft - Germanien - Friedensfeier - Der Einzige - Patmos - Nachtgesänge - Chiron - Tränen - An die Hoffnung - Vulkan - Blödigkeit - Ganymed - Hälfte des Lebens - Lebensalter - Der Winkel von Hahrdt - Andenken - Der Ister - Das Nächste Beste - Kolomb - Mnemosyne - Griechenland - In lieblicher Bläue ... - Das Angenehme dieser Welt ... - An Zimmern - Der Herbst - Höheres Leben - Der Sommer - Der Winter - Griechenland - Die Aussicht
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