Wandern ist eine produktive Tätigkeit - physisch weckt und schärft es die Sinne, emotional schafft es Ausgeglichenheit, und geistig bewirkt es Offenheit im Abstand vom andringenden Leben. So erlebt der Autor die Natur ganz konkret, aber sie kann ihm ebenso im Sinne Goethes zum Gleichnis werden. Das führt ihn zur Auseinandersetzung mit dem menschlichen Leben im Rahmen von "Physik und Metaphsik" der Philosophen, und als Lyriker bannt er seine Ergebnisse in dichterische Formen. "Philosophie" versteht er dabei in der ursprünglichen Bedeutung als "Liebe zur Weisheit". Diese sucht er, und seine "Findungen" möchte er weitergeben.