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Der plötzliche Tod meines Bruders änderte mein ganzes Leben, denn anders als erwartet erbte nicht seine Frau sondern ich alles. Aber das sollte nicht die einzige Überraschung für mich sein, denn mein Bruder und Lisa waren nicht einfach nur Mann und Frau. Sie waren Herr und Sklavin, das Erbe war mit der Bitte meines Bruders verbunden mich um Lisa zu kümmern. Denn sie wollte sie in Händen wissen, die Sie trotz ihres Sklavendaseins respektieren und würdigen. Ich lehnte es ab, aber Lisa machte mir klar, wenn ich nicht ihr Herr würde, dann würde es ein anderer Mann sein, denn Sie braucht einen…mehr

Produktbeschreibung
Der plötzliche Tod meines Bruders änderte mein ganzes Leben, denn anders als erwartet erbte nicht seine Frau sondern ich alles. Aber das sollte nicht die einzige Überraschung für mich sein, denn mein Bruder und Lisa waren nicht einfach nur Mann und Frau. Sie waren Herr und Sklavin, das Erbe war mit der Bitte meines Bruders verbunden mich um Lisa zu kümmern. Denn sie wollte sie in Händen wissen, die Sie trotz ihres Sklavendaseins respektieren und würdigen. Ich lehnte es ab, aber Lisa machte mir klar, wenn ich nicht ihr Herr würde, dann würde es ein anderer Mann sein, denn Sie braucht einen Herrn. Für eine Weile sei Sie durch den Notar, der mit ihrer Neigung vertraut ist, die Rolle meines Bruders solange übernimmt, bis ich mein Erbe antrete, nur das Lisa sexuell für Ihn tabu ist. Lediglich ihre tägliche Züchtigung ohne die Sie es nicht aushält, stellvertretend erteilt. Mein Bruder würde im umgedrehten Fall das gleiche für den Notar der beiden machen. Diese Seite an meinem Bruder war mir neu. Ich tat mich schwer damit, aber Lisas Tränen ließen mir keine Wahl, als mein Erbe und Sie als Sklavin zu nehmen. Eine für mich ungewohnte Art zu leben, die mir aber schnell anfing zu gefallen. Ich hätte nie von mir gedacht, derart dominant zu sein. Ohne den Tod meines Bruders, wer weiß, ob ich es je bemerkt hätte.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.