Gefährtinnen der Sandmeer-Warlords Sammelband
Bücher 1-3
ALIEN-TYRANN
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich mit einem Abschluss in Linguistik einen halbwegs vernünftigen Job bekomme – aber nicht, dass ich deswegen auf einen Alien-Planeten verschleppt werde, der von barbarischen Warlords beherrscht wird. Doch genau das passiert, als ich zusammen mit anderen Frauen von meiner eigenen Regierung entführt und dann auf einem lebensfeindlichen Wüstenplaneten im Namen der Wissenschaft ausgesetzt werde. Doch die Mission läuft gewaltig schief. Kurz darauf sitze ich getrennt von den anderen Menschen mit einem zwei Meter großen Alien-Warlord fest, der mir kaum noch von der Seite weicht. Er spricht zwar meine Sprache nicht, doch seine körperliche Reaktion auf mich ist unmissverständlich. Ich brauche ihn, um zu überleben und meine Freundinnen wiederzufinden. Doch was bin ich bereit, ihm dafür zu geben? Denn was er will, bin ich …
ALIEN-ERZFEIND
Unsere Mission auf einem fremden Planeten scheitert, noch bevor sie richtig angefangen hat. Ganz toll. Jetzt bin ich das einzige überlebende militärisch ausgebildete Mitglied der Crew und führe eine Schar Zivilistinnen ins Unbekannte. Doch wie sich herausstellt, ist eine Soldatin nicht genug, um die Frauen vor den Monstern dieses Planeten zu beschützen. Schon bald werden wir alle von einem Haufen Alien-Barbaren aufgegriffen. Als ich ihrem riesigen Anführer begegne, legt er mir die Klauen um den Hals und sieht mich aus seinen roten Augen an, als wollte er mich zerquetschen. Für mich ist er schlicht der Feind.
Er ist verrückt, launisch und sein Ego ist größer als der ganze Planet. Alles an ihm geht mir gegen den Strich. Dass ich mich ihm widersetze, passt ihm nicht, wenn ich seine finsteren Blicke und das Knurren richtig deute.
Wir können einander nicht ausstehen, aber aus irgendeinem Grund fühlen wir uns zueinander hingezogen. Wenn ich ihn so sehr hasse, warum kann ich mich dann einfach nicht von ihm fernhalten? Und warum will ich mich nicht sofort aus dem Staub machen, als er mich seine Gefährtin nennt?
ALIEN-WAISE
Nachdem ich auf einem fremden Planeten ausgesetzt und dort meinem Schicksal überlassen wurde, muss ich mir nun ein neues Leben aufbauen. Und darin bin ich wirklich gut – unauffällig zu bleiben, mich anzupassen und zu überleben.
Aber wie sich herausstellt, ist es ganz schön schwierig, unauffällig zu sein, wenn einem ein riesiger, vernarbter, ziemlich mürrischer Alien-Warlord mit golden glänzenden Augen auf Schritt und Tritt folgt.
Und es wird noch schwieriger, als ich herausfinde, dass er mich für seine Gefährtin hält.
Gahn Taliok macht eine Menge Versprechungen und ich fühle mich von seinem hungrigen Blick und vernarbten Körper mehr angezogen, als ich zugeben will. Doch die Erfahrung hat mich gelehrt, dass ich vorsichtig sein muss, wenn etwas zu gut ist, um wahr zu sein. Ich wurde schon zu oft verletzt.
Ich konnte ja nicht einmal meinen eigenen Leuten, meiner eigenen Familie auf meinem Heimatplaneten trauen.
Wie soll ich dann einem Alien-Warlord am anderen Ende des Universums mein Herz schenken?
Bücher 1-3
ALIEN-TYRANN
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich mit einem Abschluss in Linguistik einen halbwegs vernünftigen Job bekomme – aber nicht, dass ich deswegen auf einen Alien-Planeten verschleppt werde, der von barbarischen Warlords beherrscht wird. Doch genau das passiert, als ich zusammen mit anderen Frauen von meiner eigenen Regierung entführt und dann auf einem lebensfeindlichen Wüstenplaneten im Namen der Wissenschaft ausgesetzt werde. Doch die Mission läuft gewaltig schief. Kurz darauf sitze ich getrennt von den anderen Menschen mit einem zwei Meter großen Alien-Warlord fest, der mir kaum noch von der Seite weicht. Er spricht zwar meine Sprache nicht, doch seine körperliche Reaktion auf mich ist unmissverständlich. Ich brauche ihn, um zu überleben und meine Freundinnen wiederzufinden. Doch was bin ich bereit, ihm dafür zu geben? Denn was er will, bin ich …
ALIEN-ERZFEIND
Unsere Mission auf einem fremden Planeten scheitert, noch bevor sie richtig angefangen hat. Ganz toll. Jetzt bin ich das einzige überlebende militärisch ausgebildete Mitglied der Crew und führe eine Schar Zivilistinnen ins Unbekannte. Doch wie sich herausstellt, ist eine Soldatin nicht genug, um die Frauen vor den Monstern dieses Planeten zu beschützen. Schon bald werden wir alle von einem Haufen Alien-Barbaren aufgegriffen. Als ich ihrem riesigen Anführer begegne, legt er mir die Klauen um den Hals und sieht mich aus seinen roten Augen an, als wollte er mich zerquetschen. Für mich ist er schlicht der Feind.
Er ist verrückt, launisch und sein Ego ist größer als der ganze Planet. Alles an ihm geht mir gegen den Strich. Dass ich mich ihm widersetze, passt ihm nicht, wenn ich seine finsteren Blicke und das Knurren richtig deute.
Wir können einander nicht ausstehen, aber aus irgendeinem Grund fühlen wir uns zueinander hingezogen. Wenn ich ihn so sehr hasse, warum kann ich mich dann einfach nicht von ihm fernhalten? Und warum will ich mich nicht sofort aus dem Staub machen, als er mich seine Gefährtin nennt?
ALIEN-WAISE
Nachdem ich auf einem fremden Planeten ausgesetzt und dort meinem Schicksal überlassen wurde, muss ich mir nun ein neues Leben aufbauen. Und darin bin ich wirklich gut – unauffällig zu bleiben, mich anzupassen und zu überleben.
Aber wie sich herausstellt, ist es ganz schön schwierig, unauffällig zu sein, wenn einem ein riesiger, vernarbter, ziemlich mürrischer Alien-Warlord mit golden glänzenden Augen auf Schritt und Tritt folgt.
Und es wird noch schwieriger, als ich herausfinde, dass er mich für seine Gefährtin hält.
Gahn Taliok macht eine Menge Versprechungen und ich fühle mich von seinem hungrigen Blick und vernarbten Körper mehr angezogen, als ich zugeben will. Doch die Erfahrung hat mich gelehrt, dass ich vorsichtig sein muss, wenn etwas zu gut ist, um wahr zu sein. Ich wurde schon zu oft verletzt.
Ich konnte ja nicht einmal meinen eigenen Leuten, meiner eigenen Familie auf meinem Heimatplaneten trauen.
Wie soll ich dann einem Alien-Warlord am anderen Ende des Universums mein Herz schenken?