Arthur W. Upfield gehört zu jenen Autoren, die von den Geschöpfen ihrer dichterischen Phantasie an Popularität weit übertroffen werden. Wer weiß schon, daß er der geistige Vater des berühmten Inspektors Napoleon Bonaparte, genannt Bony, ist? Bony hingegen erfreut sich bei zahlreichen Lesern in vielen Ländern ungewöhnlicher Beliebtheit. Und das auch zu Recht, ist er doch von all den großen Detektivhelden der Kriminalliteratur vielleicht der sympathischste und liebenswerteste, bestimmt aber ist er kein furchteinflößender Superman. Als Sohn einer eingeborenen Mutter und eines weißen Vaters vereint er in sich auf glückliche Weise die altüberlieferten Fähigkeiten der australischen Ureinwohner mit dem modernen Wissen der zivilisierten Welt. So nimmt es nicht wunder, daß er bei Fällen eingesetzt wird, an denen sich andere bereits die Zähne ausgebissen haben, und er darf mit berechtigtem Stolz behaupten, daß er noch nie versagt hat. Oft muß er inkognito auftreten, um ungestört seine Nachforschungen betreiben zu können, und im buchstäblichen Sinn schwere Arbeit leisten.
Der hier vorgelegte Roman zeigt ihn als Zaunarbeiter im wüstengleichen Innern Australiens, wo er es nicht nur mit einem Amok laufenden Kamel aufnehmen muß, bevor er dem Mörder die Hand auf die Schulter legen kann. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß Bony auch diesmal seinen Ruf als letzte Waffe der Polizei mit Glanz verteidigt
Der hier vorgelegte Roman zeigt ihn als Zaunarbeiter im wüstengleichen Innern Australiens, wo er es nicht nur mit einem Amok laufenden Kamel aufnehmen muß, bevor er dem Mörder die Hand auf die Schulter legen kann. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß Bony auch diesmal seinen Ruf als letzte Waffe der Polizei mit Glanz verteidigt
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