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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,00, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut der Erziehungswissenschaften der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Theorien und Konzeptionen der Sozialpädagogik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Internetsucht bei Jugendlichen. Inwieweit kann man bei Jugendlichen von einer Internetsucht sprechen und welche Präventionsmaßnahmen werden von Sozialpädagogen zur Suchtvermeidung angewandt? Die Seminarfacharbeit baut auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,00, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut der Erziehungswissenschaften der Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Theorien und Konzeptionen der Sozialpädagogik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Internetsucht bei Jugendlichen. Inwieweit kann man bei Jugendlichen von einer Internetsucht sprechen und welche Präventionsmaßnahmen werden von Sozialpädagogen zur Suchtvermeidung angewandt? Die Seminarfacharbeit baut auf vier wesentliche Bestandteile auf. Zu Beginn wird der Schwerpunkt auf die Begriffsbestimmungen der Jugend, des Internets und der Sucht gelegt. In weiterer Folge wird die aktuelle Ausgangslage beschrieben, die sich mit dem Konsumverhalten der Jugendlichen im Internet beschäftigt. Dieses Kapitel dient als Ausgangspunkt für das darauffolgende, in welchem es sich rund um das Thema Internetsucht dreht. Abschließend werden die sozialpädagogischen Präventionsansätze näher beleuchtet, um der Arbeit einen Rahmen zu geben. Das Internet mit seiner unbegrenzten Vielzahl an Angeboten, dringt immer weiter in private, und berufliche Bereiche vor. Es dient dabei nicht nur als reine Informations- und Wissensaustauschquelle, vielmehr werden die Grundbedürfnisse und Erwartungen der Jugendlichen nach Kommunikation, Spaß, Sozialisation und Spiel befriedigt. Dennoch hat der Internetkonsum auch seine Schattenseiten. Das ständige Verfügbarkeit und die unüberschaubare Anzahl an Internetseiten birgt auch große Gefahren – zum Beispiel das Abdriften in die Abhängigkeit! Um der Internetsucht zu entkommen beziehungsweise gar nicht erst süchtig zu werden, erscheint es essentiell, geeignete Präventionsansätze und –maßnahmen zu auszuarbeiten.