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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Kind …! Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Geschichte …« Die alte gütig aussehende Frau seufzte unwillkürlich. »Aber…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Kind …! Ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Geschichte …« Die alte gütig aussehende Frau seufzte unwillkürlich. »Aber Tantchen, dich schüchtert der Grafentitel ein … Doch selbst ein Graf und eine Gräfin sind schließlich auch nur Menschen.« Eva lächelte herzlich. »Diese Stellung ist eine einmalige Chance für mich. Sie wird erstens sehr gut bezahlt, und außerdem lebt die gräfliche Familie auf ihrem alten angestammten Besitz. Das bedeutet sicher, man braucht nur aus dem Haus zu treten und ist in der Natur. Ich werde mit Katzen, Hunden, Kühen, Pferden und anderen Tieren leben.« Evas große blaue Augen leuchteten. »Du warst von jeher eine Romantikerin und Träumerin, Eva«, sagte die alte Dame nachsichtig. »Du machst dir ganz bestimmt falsche Vorstellungen von deiner zukünftigen Tätigkeit. Die gräfliche Familie ist sicher schrecklich hochmütig, du wirst dich dort nicht wohlfühlen. Hier hast du eine gute Stellung, wirst von deinem Chef geschätzt, bist bei deinen Kollegen beliebt.« Um den schönen, ausdrucksvollen Mund des jungen Mädchens lief ein etwas schmerzliches Lächeln. »Das habe ich mir selbstverständlich auch vor Augen gehalten, Tantchen. Aber ich bin nun einmal ein Landkind, und obwohl ich nun bereits seit Jahren hier in der Stadt lebe, kann ich die Zeit meiner Kindheit und Jugend nicht vergessen.« Die alte Dame nickte versonnen. »Das kann ich natürlich verstehen.