Die wichtigsten Männer des Vereinten Imperiums - von Häschern gejagt! Am 10. Mai des Jahres 2328 irdischer Zeitrechnung schließen Perry Rhodan, der Großadministrator des Vereinten Imperiums der Menschheit, und seine galaktischen Verbündeten mit den völlig geschlagenen Blues vom Planeten Gatas einen Friedensvertrag. Das Ende der galaxisweiten Auseinandersetzung mit den Gatasern bedeutet einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte aller Völker der Milchstraße, denn nun, da die gefährliche Bedrohung für den Bestand von Perry Rhodans Galaktischer Allianz nicht mehr existiert, muß es sich erst erweisen, ob die G. A. auch in Friedenszeiten einen inneren Zusammenhalt besitzt. Perry Rhodan hat sich von dieser Allianz offensichtlich zuviel erhofft, denn kaum ist der galaktische Krieg beendet, da beginnen die Verbündeten ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Wirren entstehen, und selbst Nachkommen von Terranern, die auf fremden Welten eine neue Heimat gefunden haben, beginnen sich aus dem Verband des Vereinten Imperiums zu lösen. Wie gefährlich die neue Lage ist, hat Atlan, der unsterbliche Arkonide, längst erkannt, als er behauptete, der größte Gegner des Menschen sei der Mensch selbst! Perry Rhodan und seine Leute kommen jedoch nicht mehr dazu, sich rechtzeitig auf diese neue Situation einzustellen. Die Plophoser, Abkömmlinge terranischer Kolonisten, vernichten das stolze Flaggschiff des Solaren Imperiums und überwältigen Perry Rhodan, Atlan, Reginald Bull, Melbar Kasom und André Noir. Die wichtigsten Männer des Imperiums sind somit aus dem galaktischen Geschehen ausgeschaltet - GEFANGEN IN ZENTRAL-CITY!