Frühe Hilfen für geflüchtete Familien sind ein sehr dynamisches Praxisfeld. Die Familien sind vielfältigen existenziellen Belastungssituationen ausgesetzt, deren Bewältigung sie vor besondere Herausforderungen stellt. Die Beiträge dieses Bandes nehmen Traumatisierung, die Reflexion von Kultur sowie Familien- und Geschlechterverhältnisse in den Blick. Im Weiteren werden Projekte vorgestellt, die sowohl Interaktionsdynamiken als auch strukturelle und institutionelle Bedingungen vor dem Hintergrund gelingender Praxen reflektieren.
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»Der Band lässt sich insgesamt einer großen Gruppe an interessierten Studierenden, Praktiker_innen wie Wissenschaftler_innen empfehlen. Es wäre wünschenswert, wenn durch die Lektüre Frühe Hilfen in der Migrationsgesellschaft mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung erfahren.« Antje Krueger, socialnet.de, 10.01.2023