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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Veranstaltung: 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Unterrichtsgeschehen nehmen disziplinarische Maßnahmen immer mehr Raum ein, sodass die eigentliche Vermittlung von fachlichem Stoff immer kürzer treten muss. Mit dem Umgang der Schülerinnen und Schüler untereinander und der Klassengemeinschaft steht und fällt der Unterricht. Gewalt, Streitereien und nicht endende Unruhe lenken zu oft vom eigentlichen Unterricht ab. In…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Veranstaltung: 2. Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Unterrichtsgeschehen nehmen disziplinarische Maßnahmen immer mehr Raum ein, sodass die eigentliche Vermittlung von fachlichem Stoff immer kürzer treten muss. Mit dem Umgang der Schülerinnen und Schüler untereinander und der Klassengemeinschaft steht und fällt der Unterricht. Gewalt, Streitereien und nicht endende Unruhe lenken zu oft vom eigentlichen Unterricht ab. In das soziale Lernen muss immer mehr Unterrichtszeit investiert werden, die sich durch Konsequenz und Ernsthaftigkeit allerdings in den folgenden Schuljahren wieder auszahlen kann. Es gibt viele Programme und Unterrichtseinheiten als Präventionsmaßnahmen, in denen die Themen Gewalt und Aggressionen behandelt werden. Viele dieser Programme haben sich wirklich bewährt, dennoch denke ich manchmal, dass man in der Präventionsarbeit mit den Schülerinnen und Schülern noch einen Schritt vorher beginnen sollte, indem man frühzeitig intensiv alle möglichen sozialen Kompetenzen fördert. Während ich Literatur zum Thema Gewaltprävention sichtete, fiel mir auf, dass viele Fäden immer wieder bei dem zentralen Punkt „Gefühle ausdrücken“ zusammenlaufen. Daraufhin hatte ich beschlossen hier meinen zentralen Schwerpunkt zu setzen. Insbesondere der Buchtitel „Gefühle zeigen - Gewalt vermeiden“ von Töpelmann, Jennewein und Schiwy hat mich zum Nachdenken angeregt und inspiriert, sodass ich ihn als Motto für meine Unterrichtseinheit und als Titel für diese Arbeit übernommen habe.