Nicht lieferbar
Gefühlsarbeit und ihre Verbindung zum Burnout-Syndrom (eBook, PDF)
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät / Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem zuerst die Autorin und ihre Vorgehensweise sowie das Konzept der Gefühlsarbeit im Zuge der Inhaltswiedergabe vorgestellt werden, sollen anschließend die enorme Reichweite der Gefühlsarbeit auf dem heutigen Arbeitsmarkt und die möglichen negativen Konsequenzen beleuchtet werden. Gibt es eine Verbindung zwischen beruflicher Gefühlsarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät / Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem zuerst die Autorin und ihre Vorgehensweise sowie das Konzept der Gefühlsarbeit im Zuge der Inhaltswiedergabe vorgestellt werden, sollen anschließend die enorme Reichweite der Gefühlsarbeit auf dem heutigen Arbeitsmarkt und die möglichen negativen Konsequenzen beleuchtet werden. Gibt es eine Verbindung zwischen beruflicher Gefühlsarbeit und dem Burnout-Syndrom? Der moderne Klassiker der Soziologie von Arlie Russell Hochschild ist aus dem Jahre 1983. Ihre im Buch vorgestellte Studie geht der Regulation und Steuerung von Gefühlen im privaten, aber vor allem auch im kommerziellen Kontext auf den Grund. Forschungsobjekte sind die FlugbegleiterInnen sowie die im Background agierenden Angestellten der Rechnungsabteilung der Delta-Airlines. Den KritikerInnen Hochschilds wird diese Arbeit keine Beachtung schenken, vielmehr sollen zuerst die Kernaussagen des Buches herausgearbeitet und erklärt werden, warum „Das gekaufte Herz. Die Kommerzialisierung der Gefühle“ zurecht in die Liga soziologischer Klassiker erhoben wurde.