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Die Migrationsforscherin und Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger zeigt, welch hohen Preis wir für unsere Abschottung zahlen und setzt der neuen Härte ein Konzept der Zugewandtheit und Empathie entgegen.

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Produktbeschreibung
Die Migrationsforscherin und Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger zeigt, welch hohen Preis wir für unsere Abschottung zahlen und setzt der neuen Härte ein Konzept der Zugewandtheit und Empathie entgegen.


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Autorenporträt
Judith Kohlenberger ist Kulturwissenschaftlerin und Migrationsforscherin. Seit Herbst 2015 forscht und lehrt sie zu Flucht, Asyl und Zugehörigkeit, u.a. an der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Österreichischen Institut für Internationale Politik und dem Jacques-Delors-Center der Hertie School in Berlin. Ihre Arbeit wurde in internationalen Journals veröffentlicht und vielfach ausgezeichnet. Sie ist Sprecherin des Integrationsrats der Stadt Wien und Host des Podcasts Aufnahmebereit. Ihr Buch Das Fluchtparadox: Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen (2022, Kremayr & Scheriau) war österreichisches Wissenschaftsbuch des Jahres und für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert.
Rezensionen
Dieser persönliche Zugang und die profunde Analyse machen ihre Bücher besonders lesenswert. Sie sind ein Manifest der Humanität und eine Ermutigung, in zugespitzten, oftmals verachtenden Asyldebatten Flagge zu zeigen und sich einzumischen. Margaretha Kopeiniger Falter 20240911

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Laura Albermann weiß nicht so recht, was uns Judith Kohlenberger mit diesem Buch mitteilen will. Die Autorin plädiert für Zugewandtheit und auch dafür, durchlässiger zu werden im Umgang mit anderen gesellschaftlichen Gruppen, wobei es vor allem um Migranten und Flüchtende geht, am Rande manchmal auch um andere marginalisierte Menschen. Konkret wird Kohlenberger dabei allerdings selten, ärgert sich Albermann, auch auf Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund, in der deutschen Debatte allgegenwärtig, geht sie nicht ein und schreibt stattdessen auf einer abstrakten Ebene darüber, warum wir in unserem Leben Härte abwehren und Durchlässigkeit zulassen sollen. Albermann versteht das so, dass auch Hass und Gewalt mit aufgenommen werden sollten, was freilich aus dieser These folgt, kann sie diesem Buch nicht entnehmen. Politisch bringt einen die Lektüre jedenfalls nicht weiter, heißt es zum Schluss.

© Perlentaucher Medien GmbH