Die Aufsätze dieses Bandes analysieren die Rezeption von Ovids Werken (v. a.
Metamorphosen und
Heroides) in verschiedenen Epochen, wobei der Fokus auf den Adaptionen der Darstellung erotischer Kontexte und sexualisierter Gewalt liegt. Wie in Ovids Texten selbst ist es besonders der problematische Zusammenhang von Gewalt und Sprache, der sich auf generische Zuschreibungen, Identitätssuchen und Rollenbewusstsein ausgewirkt hat.
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