Eine prickelnd erotische Liebesgeschichte, voller Emotionen und Gegensätze
Als die Akademikerin Julia ihre neue Altbauwohnung bezieht, ist ihr zunächst nicht klar, dass nebenan der Sänger einer regionalen Rockband haust. Immer wieder erwacht sie von seinem nächtlichen Liebesspiel mit den Groupies, denn die Wände im Haus sind viel zu dünn ...
... Müde wälze ich mich von einer auf die andere Seite, aber an Schlaf ist nicht zu denken. Allein der Gedanke an die Birke vorm Haus bringt mich zum Niesen.
Verflixter Heuschnupfen!
...
Da ist es schon wieder, dieses Geräusch!
Wütend schnaube ich durch die verstopfte Nase. Das Auflachen einer Frau dringt durch die Wand zur Nachbarwohnung. Jemand stöhnt laut und dann höre ich das rhythmische Quietschen der Metallfedern eines antiken Bettrostes. Dieses Mal stöhnen gleich zwei Personen.
Warum, verflucht noch mal, habe ich die Wohnung bei der Besichtigung nicht auf Hellhörigkeit überprüft?
...
Ich drücke mir die Ecken des Kissens auf die Ohren, sodass ich meinen eigenen Atem wie ein rauschendes Echo in meinem Kopf wahrnehme. Doch die Geräusche von außen sind stärker. Jetzt folgen auch noch Schreie.
Mit einem Satz springe ich aus dem Bett. In der Dunkelheit halte ich Ausschau nach einem harten Gegenstand und bleibe an meinem dicken Wälzer über Mikrobiologie hängen. Ich schnappe mir das Buch und hämmere damit gegen die Wand. Für eine Sekunde herrscht Stille, dann höre ich ein weibliches Lachen und das Quietschen und Stöhnen setzt sich mit verstärkter Intensität fort. Schreie der Erregung erfüllen den Raum. Ich bin mir sicher, dass die beiden nun mit voller Absicht solchen Krach veranstalten. Wütend werfe ich mir den Bademantel über und stapfe in Hausschuhen zur Wohnungstür. Energisch reiße ich sie auf und knipse das Licht im Hausflur an. An der Tür meines Nachbarn angekommen, drücke ich den Klingelknopf, über dem ein Messingschild mit der Aufschrift Romeo prangt.
Der Roman enthält mehrere detailliert geschilderte erotische Szenen
FSK ab 18
Als die Akademikerin Julia ihre neue Altbauwohnung bezieht, ist ihr zunächst nicht klar, dass nebenan der Sänger einer regionalen Rockband haust. Immer wieder erwacht sie von seinem nächtlichen Liebesspiel mit den Groupies, denn die Wände im Haus sind viel zu dünn ...
... Müde wälze ich mich von einer auf die andere Seite, aber an Schlaf ist nicht zu denken. Allein der Gedanke an die Birke vorm Haus bringt mich zum Niesen.
Verflixter Heuschnupfen!
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Da ist es schon wieder, dieses Geräusch!
Wütend schnaube ich durch die verstopfte Nase. Das Auflachen einer Frau dringt durch die Wand zur Nachbarwohnung. Jemand stöhnt laut und dann höre ich das rhythmische Quietschen der Metallfedern eines antiken Bettrostes. Dieses Mal stöhnen gleich zwei Personen.
Warum, verflucht noch mal, habe ich die Wohnung bei der Besichtigung nicht auf Hellhörigkeit überprüft?
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Ich drücke mir die Ecken des Kissens auf die Ohren, sodass ich meinen eigenen Atem wie ein rauschendes Echo in meinem Kopf wahrnehme. Doch die Geräusche von außen sind stärker. Jetzt folgen auch noch Schreie.
Mit einem Satz springe ich aus dem Bett. In der Dunkelheit halte ich Ausschau nach einem harten Gegenstand und bleibe an meinem dicken Wälzer über Mikrobiologie hängen. Ich schnappe mir das Buch und hämmere damit gegen die Wand. Für eine Sekunde herrscht Stille, dann höre ich ein weibliches Lachen und das Quietschen und Stöhnen setzt sich mit verstärkter Intensität fort. Schreie der Erregung erfüllen den Raum. Ich bin mir sicher, dass die beiden nun mit voller Absicht solchen Krach veranstalten. Wütend werfe ich mir den Bademantel über und stapfe in Hausschuhen zur Wohnungstür. Energisch reiße ich sie auf und knipse das Licht im Hausflur an. An der Tür meines Nachbarn angekommen, drücke ich den Klingelknopf, über dem ein Messingschild mit der Aufschrift Romeo prangt.
Der Roman enthält mehrere detailliert geschilderte erotische Szenen
FSK ab 18
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