Der Gefreite Wolfgang Fiedler wollte nicht sterben. Bevor die Brücke gesprengt wurde, rannte er ans andere Ufer und flüchtete in eine russische Schule. Dort stand eine große Kiste. Der Angriff der Russen kam schneller als erwartet. Immer wieder wurden sie ins Feuer getrieben, eigentlich nur, um die Kiste zu verteidigen und die Lüge des Majors von Kaltenboek nicht auffliegen zu lassen. Doch dann sah Fiedler, was in der Kiste war. Den Stoff für die Novelle entnahm der Autor einer Begebenheit, die er während des Krieges miterlebt hatte.
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