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Der franquistische Terror in Spanien während und nach dem Bürgerkrieg ist erst in den letzten Jahren in seinem ganzen Ausmaß bekannt geworden. Die Gräben, die in der Vergangenheit aufgerissen wurden, entzweien bis heute die Gesellschaft und spiegeln sich in vielen aktuellen politischen Debatten wider.

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Produktbeschreibung
Der franquistische Terror in Spanien während und nach dem Bürgerkrieg ist erst in den letzten Jahren in seinem ganzen Ausmaß bekannt geworden. Die Gräben, die in der Vergangenheit aufgerissen wurden, entzweien bis heute die Gesellschaft und spiegeln sich in vielen aktuellen politischen Debatten wider.

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Autorenporträt
Georg Pichler, geboren 1961 in Graz, lebt in Madrid. Er ist Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universidad de Alcalá (Madrid). Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind u.a. das antifaschistische Exil und die literarische Verarbeitung des Spanischen Bürgerkrieges in der deutschsprachigen und internationalen Literatur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Spaniens Gesellschaft ist gespalten und einer der wesentlichen Gründe dafür ist die mangelnde Aufarbeitung der Verbrechen unter der Franco-Diktatur, lernt Rezensent Thomas Urban zwei neuen Büchern von Adriaan Kühn und Georg Pichler. Aus beiden lernt er, welche Strukturen die Diktatur überlebt haben und dafür sorgen, dass die Vergangenheit nicht angerührt wird. Die großen Konzerne, die Aktienunternehmen, sind oft aus ehemaligen staatlichen Unternehmen entstanden und ihre Führungsriege rekrutiert sich noch immer aus den gleichen Kreisen wie damals, erfährt der Rezensent. Dass angesichts der Finanzkrise unter einer konservativen Regierung zuallererst die Mittel für die Aufarbeitung gestrichen werden, findet Urban ziemlich bezeichnend. An Pichlers Buch hat dem Rezensent besonders die Erzählkunst des Autors gefallen. Und dass er sich - trotz seiner offensichtlichen Sympathien für die Republikaner - um ein ausgewogenes Bild bemüht.

© Perlentaucher Medien GmbH