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Nimrod, der erste Gewaltherrscher, erbaute einen Turm, der reichen sollte. Als die Bauleute zerstreut wurden, verbreiteten sie den Kult Babels in alle Welt und legten damit die Grundlage der heidnischen Religionen. Eine lange Spur unschuldig vergossenen Blutes zeichnet ihren Weg durch die Geschichte. Denn die Vollendung des Turms um jeden Preis reizt die Mächtigen bis heute. Unter Aufbietung aller Kräfte sollen nun Wirtschaft, Politik und Religion durch die Globalisierung, die Uno und die Ökumene in einer vereinigt werden; einer Gott-losen Welt der tausend Götzen. Dem himmelsstürmenden Wahn…mehr

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Produktbeschreibung
Nimrod, der erste Gewaltherrscher, erbaute einen Turm, der reichen sollte. Als die Bauleute zerstreut wurden, verbreiteten sie den Kult Babels in alle Welt und legten damit die Grundlage der heidnischen Religionen. Eine lange Spur unschuldig vergossenen Blutes zeichnet ihren Weg durch die Geschichte. Denn die Vollendung des Turms um jeden Preis reizt die Mächtigen bis heute. Unter Aufbietung aller Kräfte sollen nun Wirtschaft, Politik und Religion durch die Globalisierung, die Uno und die Ökumene in einer vereinigt werden; einer Gott-losen Welt der tausend Götzen. Dem himmelsstürmenden Wahn Nimrods und seiner Gesinnungsgenossen setzte der Allmächtige seinen Segensbund mit Abraham und dessen Nachkommen entgegen. Der Autor folgt den Spuren Nimrods und Abrahams durch die Weltgeschichte. Diese Wurzelsuche vermittelt so manche überraschende Einsicht. Jesus und seine Apostel beispielsweise waren keine Christen. Sie lebten nach der Torah und den jüdischen Traditionen und kannten weder Sakramente noch eine Kirche noch ein "Neues Testament". Auch die frühen Christen aus den heidnischen Völkern beachteten anfänglich noch grösstenteils die Speisegesetze, heiligten den Schabbat und feierten die biblischen Feste. Doch schon bald begannen sich viele von ihnen vom jüdischen Volk und dessen Glauben abzugrenzen. Dieser Prozess wurde massiv beschleunigt, als der römische Kaiser Konstantin im Jahre 325 in Nicäa das erste ökumenische Kirchenkonzil einberief, um den christlichen Glauben zu vereinheitlichen und so die politische Einheit seines Reiches zu fördern. Im Schlussdokument forderte er die Bischöfe unmissverständlich auf, sich von den Juden zu trennen. In der Folge verleugnete die Kirche ihre jüdischen Wurzeln, und vermischte den Glauben Israels mit den alten heidnischen Kulten. Die katholische Kirche entstand und trat Nimrods Erbe an. ist ein leidenschaftlicher Appell, wie Abraham das religiöse Babel zu verlassen, um mit dem lebendigen Gott im Bunde zu stehen.

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Autorenporträt
Daniel Seidenberg hat den Weg der christlichen Kirche zurückverfolgt bis zu ihren Ursprüngen. Aufgewachsen in einem humanistisch geprägten jüdischen Elternhaus, besuchte er nach einer persönlichen Glaubenserfahrung über zwanzig Jahre lang verschiedene Freikirchen. Doch erst durch die Rückbesinnung auf seine jüdischen Wurzeln wurde ihm klar, was Jeschua (Jesus) und seine Jünger tatsächlich geglaubt und verkündet hatten, wie wenig dies mit dem Christentum gemeinsam hat, wie wir es heute kennen und wie viel es uns heute noch zu sagen hat.