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"Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen Literatur“ durch ehemalige Privilegierte und „freien, deutschen, leserverachtenden“ Medien. Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Die Sturheit und…mehr

Produktbeschreibung
"Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen Literatur“ durch ehemalige Privilegierte und „freien, deutschen, leserverachtenden“ Medien. Der Autor und Verfasser dieses Werkes ist Triebswetterer, hat fast dreißig Jahre lang die rumänische kommunistische Diktatur am eigenen Leibe erlebt. Leider kann man das von den Kommentatoren auf Bewertungsportalen oder Medienberichterstattern zum Roman „Jacob beschließt zu lieben“ nicht mehr sagen. Sie bewerten etwas, wovon sie keine Ahnung haben. Die Sturheit und Kommunikationsverweigerung der Medienfuzzis hat bereits wieder „altkommunistische Züge“ erreicht. Daher stellt der Autor mehrere Fragen, welche die Runde unter „Lobliedschreibern“ machten. Hier liegt das Ergebnis einer dreijährigen Recherche des Autors vor. Werden Triebswetterer und Banater Schwaben nach den Fiktionen und Lügen gewissenloser Hassromanschreiber „literarisch und redaktionell“ beurteilt und behandelt? Sind die Methoden der menschenunwürdigen altkommunistischen Regierungen aus dem Osten Europas, wo Meinungs- und Pressefreiheit nur ein Traum waren, schon wieder vergessen? Diese Fragen werden in diesem Werk nicht beantwortet. Vielleicht kann sich der Leser einen „Reim“ darauf machen."

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Autorenporträt
Franz Balzer ist am 10.01.1947 in Triebswetter (Banat) geboren. (Seine Vorfahren stammen zum Teil aus Süddeutschland und Lothringen. Das Dorf wurde 1772 gegründet.) Dort hat er die Volksschule besucht und anschließend nach einer Aufnahmeprüfung am Temeswarer Lyzeum Nur 10 (heute Lenauschule), an welchem rumänische, ungarische, serbische und banatdeutsche Schüler lernten, das Abitur (Bakkalaureat) abgelegt. In dieser Zeit war er in verschiedenen banatdeutschen Laienspielgruppen, die Theaterstücke und Lieder in deutscher Sprache vorführten, tätig. Gleichzeitig war er Mitglied in der Handballmannschaft des Lyzeums, in welcher Ungarn, Serben, Rumänen und Deutsche zusammenspielten, die 1965 die rumänische Landesmeisterschaft der Schüler gewannen. Nach einer weiteren Aufnahmeprüfung hat er ein fünfjähriges naturwissenschaftliches Studium mit Diplomprüfung an der Universität Temeswar (heute UVT Timisoara) beendet. Nach einer kurzen Tätigkeit als Lehrer (dort Professor) ist er 1975, wie so viele andere (fast alle) Banater Deutsche, nach Deutschland umgesiedelt, um dem kommunistischen Regime zu entkommen. In Deutschland war er viele Jahre als Realschullehrer tätig. Er war einer der Ersten (seit 1983) in seinem Schulkreis, die dafür gesorgt haben, dass an deutschen Schulen Computerunterricht stattfinden konnte. Er hat auch als einer der ersten Internetseiten von Realschulen entworfen und hochgeladen. Später war er Netzwerkbetreuer und Administrator für 30 vernetzte Schulcomputer zuständig. Zur Zeit betreut er Internetseiten ehemaliger banatdeutscher Orte und eine eigene und beschäftigt sich auch mit Literatur, zum Teil Schundliteratur (welche die Lebensweise, Identität, Sitten und Bräuche der Banater Deutschen auf die übelste Art und Weise volksverhetzend verunglimpft), die aus der Feder ehemaliger Privilegierter der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten "herüberschwappt" und die damaligen Opfer der menschenunwürdigen Regierungen verhöhnt und verspottet.