Aktuelle Diskussion: Das TRIPS-Abkommen hat das geistige Eigentum in ein Reziprozitätsverhältnis zur Handelspolitik gestellt, aus dem es die heute in der WIPO verwalteten multilateralen Abkommen ein Jahrhundert zuvor gelöst hatten. Der Autor diskutiert aktuelle Fragen zum Thema und liefert allgemeine Ansätze zum Umgang mit konkurrierenden Vertragsordnungen in der Völkerrechtsordnung, die über den unmittelbaren Gegenstand hinausgehen.
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Aus den Rezensionen:
"... erfreulich und besonders fundiert. ... Insgesamt gelingt es dem Autor mit seiner sehr gut strukturierten Arbeit, ein für das internationale Wirtschaftsrecht äußerst wichtiges Thema umfassend zu behandeln. Zudem liest sich die Arbeit wegen des klaren, prägnanten Stils sehr gut. Alles in allem ist das vorliegende Werk ein sehr erfreulicher Beitrag zum Verhältnis von WTO und WIPO ... Damit erweist sich diese Arbeit als unverzichtbar für alle, die sich mit dem völkerrechtlichen Schutz geistigen Eigentums bzw. mit dem Phänomen konkurrierender Völkerrechtsverträge befassen." (Univ.-Prof. Dr. Petra Buck-Heeb, in: Archiv des Völkerrechts, 2008, Vol. 46, Issue 3, S. 428 ff.)
"... erfreulich und besonders fundiert. ... Insgesamt gelingt es dem Autor mit seiner sehr gut strukturierten Arbeit, ein für das internationale Wirtschaftsrecht äußerst wichtiges Thema umfassend zu behandeln. Zudem liest sich die Arbeit wegen des klaren, prägnanten Stils sehr gut. Alles in allem ist das vorliegende Werk ein sehr erfreulicher Beitrag zum Verhältnis von WTO und WIPO ... Damit erweist sich diese Arbeit als unverzichtbar für alle, die sich mit dem völkerrechtlichen Schutz geistigen Eigentums bzw. mit dem Phänomen konkurrierender Völkerrechtsverträge befassen." (Univ.-Prof. Dr. Petra Buck-Heeb, in: Archiv des Völkerrechts, 2008, Vol. 46, Issue 3, S. 428 ff.)