Mein Buch enthält Gedanken, die mir während der Coronakrise geschenkt worden sind. Ich habe sie niedergeschrieben und per Mail und per Post versandt. Sie haben große Verbreitung gefunden. Ich habe Meldung von einem alten blinden Priester erhalten, dem sie vorgelesen worden sind. Sie sind in Klöstern und Asylzentren bekannt geworden. Leute, die ich kenne oder auch nicht kenne, haben sie anderen in die Briefkästen gesteckt. Diese Gedanken sind in dem vorliegenden Buch zu finden. Das Buch enthält aber auch Kurzgeschichten, Gedichte und Gebete der letzten drei Jahre. Nicht alle sind brave Pfarrergeschichten. Es ist einiges dabei, was in der Schweiz als Schreckmümpfeli bezeichnet wird. Ich kann das Pfarrer-Sein nicht lassen. Aus den Schreckmümpfelis haben sich Glaubensgespräche entwickelt mit Menschen, die selten oder nie über den Glauben sprechen.
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